Messaggi di Rogue Scholar

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Zehn Jahre nach der Berliner ­Erklärung über den ­offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen ist Open Access im politischen Raum angekommen. Ein Zweitveröffentlichungsrecht im Urheberrecht soll zukünftig die Position von Forschenden gegenüber Verlagen stärken. Doch es gibt weiter viel zu tun.

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Autore Henry Steinhau

Ranga Yogeshwar ist bekannt als Moderator und Redakteur der Sendungen „Quarks & Co.“ (WDR) und „Wissen vor Acht“ (ARD). Dem Wissenschaftsjournalisten liegt viel daran, dass das von ihm produzierte Material an Schulen und von Schülern offen zugänglich und nutzbar ist, kostenlos und werbefrei. Darüber sprach er mit iRights.info am Rande der Konferenz „Zugang gestalten!

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Autore Redaktion iRights.info

Am 28. und 29. November 2013 fand im Jüdischen Museum Berlin die Konferenz „Zugang gestalten! – Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“ statt. Sie behandelte die Frage, welche Aufgaben Museen, Archive und Bibliotheken mit öffentlichen Mitteln erfüllen sollen und wie sie dieser Verantwortung auch in der digitalen Welt gerecht werden können.

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Autore telemedicus.info

Union und SPD stellen ihren Koalitionsvertrag samt „digitaler Agenda“ vor, EuGH-Generalanwalt Villalón hält Sperrpflichten für Internetprovider für zulässig, der Bundesgerichtshof entscheidet über Kopien in elektronischen Semesterapparaten. Außerdem im Wochenrückblick: Persönlichkeitsrecht bei Youtube, Haftung von Wikimedia, Ausweis-Scans und Zugang zu Behördenentscheidungen.

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Autore Henry Steinhau

Ein heftiger Streit über den Umgang von Wissenschaftsverlagen mit Open Access bewegt derzeit den Börsenverein des deutschen Buchhandels. Die als Positionspapier formulierte Anregung, mit der Wissenschafts-Community neue Wege beim freien Zugang zu gehen, sorgt für Widerspruch. Auslöser der Kontroverse ist ein Positionspapier (PDF), das der Verleger-Ausschusses des Börsenvereins vor gut einer Woche per Pressemitteilung veröffentlichte.

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Autore Henry Steinhau

Heute treten die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und vier weitere öffentliche Kultureinrichtungen der „Berliner Erklärung zu Open Access“ bei. Damit schließen sich nun auch renommierte deutsche Archive der international anerkannten Deklaration an – zehn Jahre nach deren Verabschiedung. Eine kommerzielle Nutzung ihrer Werke wollen die Einrichtungen allerdings nur gegen Bezahlung zulassen.

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Autore Ulrich Herb

Screenshot: openaccessbutton.org … ein Bookmarklet zur Dokumentation von durch Paywalls verweigerten Zugriffen auf wissenschaftliche Literatur. Der heutige Start des Services „Open Access Button“ scheint in Deutschland etwas untergegangen sein, deswegen hier ein kurzer Verweis darauf. Wer sich unter openaccessbutton.org kostenlos registriert, kann ein Bookmarklet für die Lesezeichenliste seines Browsers herunterladen.

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Autore Paul Klimpel

In der digitalen Welt müssen Museen ihre Arbeit neu ausrichten und zugleich ihrem öffentlichen Auftrag treu bleiben. Von der Zusammenarbeit mit neuen Institutionen und privaten Akteuren können sie profitieren – wenn der Zugang dadurch nicht beschränkt wird.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat sich in den letzten Jahren in der Diskussion um Open Access zurückgehalten. Nun gibt es erfreuliche Nachrichten: Eine Website wirbt seit heute für Open Access.