Messaggi di Rogue Scholar

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Autore telemedicus.info

Der Bundesgerichtshof entscheidet erneut im Streit über Online-Videorekorder, das Kabinett beschließt Urheberrechtsänderungen bei verwaisten Werken und Zweitveröffentlichung, die BGH-Entscheidung zur Elternaufsicht beim Filesharing liegt jetzt vor. Außerdem im Wochenrückblick: Das Bundesverfassungsgericht ordnet Plätze für ausländische Medien im NSU-Prozess an, der Bundesgerichtshof erlaubt Einwilligungen in Werbeanrufe per AGB.

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Autore Redaktion iRights.info

Das Projekt e-teaching.org, angesiedelt bei der Stiftung Medien in der Bildung (SbR) des Leibniz-Institut für Wissensmedien, kümmert sich um die Frage, wie digitale Medien am besten in der Hochschullehre eingesetzt werden können. Dazu zählen beispielweise Fragen von „Wie stelle ich mein Skript ins Netz?“ – bis hin zu Strategien im Umgang mit online verfügbaren Tools und der Struktur von Online-Vorlesungen.

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Autore David Pachali

Zu den vom Justizministerium geplanten Urheberrechtsänderungen haben sich inzwischen auch die Kultusministerkonferenz und die in der Allianzinitiative zusammengeschlossenen Wissenschaftsorganisationen geäußert.

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Autore Ulrich Herb

Die Fachgesellschaften der wissenschaftlichen Disziplinen tun sich mit dem freien und offenen Zugang zu Publikationen häufig schwerer als so mancher Großverlag. Ein Boykott-Aufruf gegen die „Association for Computing Machinery“ könnte nun einen Wandel anstoßen. Wissenschaftliche Fachgesellschaften dienen im Allgemeinen der politischen und wissenschaftspolitischen Interessensvertretung ihrer Community.

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Autore Paul Klimpel

Die Umsetzung der EU-Richtlinie zu verwaisten Werken wird an den Problemen von Archiven, Museen und Bibliotheken nicht viel ändern: Die Rechtesituation bei älteren Werken bleibt weiterhin unklar. Doch vor allem wird sie das Problem angemaßter Rechte nicht lösen.

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Die EFI-Kommission fordert von der Bundesregierung mehr Open Access. Ein Gesetzentwurf des Justizministeriums sieht nun auch ein Zweitveröffentlichungsrecht vor, bleibt allerdings hinter den Empfehlungen der Wissenschaft zurück.

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Autore telemedicus.info

Das Justizministerium stellt einen neuen „Strauß“ an Urheberrechtsänderungen vor, Siegfried Kauder übt Kritik am Leistungsschutzrecht, ein Auskunftsanspruch gegen Behörden folgt direkt aus dem Grundgesetz. Außerdem im Wochenrückblick: Italianshare.net, Jugendmedienschutz, Hacker-Angriffe, Kabelmarkt.

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Autore David Pachali

Open-Access-Journale gibt es viele, einen interessanten neuen wirtschaftlichen Ansatz verfolgt das am Dienstag offiziell gestartete PeerJ, das die Disziplinen Biologie und Medizin abdeckt. Statt auf einzelnen Veröffentlichungsgebühren für Autoren oder Abonnements für Leser basiert das Magazin auf einem „membership model“ mit abgestuften Mitgliedsbeiträgen.

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Autore Ulrich Herb

Große Massen an Forschungsdaten werden mit Techniken des „Information Mining“ maschinell ausgewertet, um neue statistische Muster zu entdecken. Das wirft technische und rechtliche Fragen und Probleme auf: In PDF-Dateien lässt sich schlecht nach Daten schürfen. Soll Information Mining in der Wissenschaft allgemein erlaubt oder lizenzrechtlich geregelt werden?

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Wissenschaftliche Organisationen weltweit diskutieren über den offenen Zugang zu Forschungsdaten. Doch die Herausforderungen sind groß und die Rahmenbedingungen in den verschiedenen Disziplinen unterschiedlich. Der Schlüssel liegt in der Kooperation. Die Flut an digitalen Daten, die zum Beispiel bei Untersuchungen in den Sozialwissenschaften oder bei Satellitenmissionen in den Naturwissenschaften entstehen, wächst rasant.