Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Alexander Wragge

Hat der Urheberrechtler Martin Vogel einen Pyrrhussieg für die Autoren erfochten, als er gegen die Verteilungspraxis der VG Wort klagte? Müssen die Autoren wegen Vogel auf ihr Geld warten und gehen im Einzelfall leer aus? Zerbricht womöglich die gemeinsame Rechtewahrnehmung von Urhebern und Verlagen? Im Interview mit iRights.info bezieht Vogel zu aktuellen Vorwürfen Stellung.

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Autore Christian Fehling

Die Linke im Bundestag hat einen Gesetzentwurf zum Urhebervertragsrecht vorgestellt. Er ist im Grundsatz pragmatisch, lebensnah und diskutabel, doch an wesentlichen Punkten nicht zielführend, meint Christian Fehling, Geschäftsführer des Tianda-Verlags, im Leserartikel.

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Autore Matthias Spielkamp

Die Verlage wollen das Urheberrecht im Netz verschärfen. Den Urhebern, denen sie ihre Rechte abnötigen, nützt das nicht – und es geht am Kern des Problems vorbei. Vor fast 220 Jahren, am 28. Mai 1794 schloss Friedrich Schiller einen bemerkenswerten Vertrag mit seinem Verleger Johann Friedrich Cotta. Es ging um die Veröffentlichung von Werken Schillers im Literaturmagazin Die Horen.

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Autore Timo Ehmann

Timo Ehmann antwortet auf Andrea Lohses Gastkommentar, in dem sie den Presseverlagen wenig Chancen einräumt, dass sie mit ihrer Kartellrechtsbeschwerde durchkommen. Seiner Meinung nach gibt es zahlreiche Angriffspunkte, dass Google seine marktbeherrschende Stellung ausnutzt.

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Autore Alexander Wragge

Eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) stellt Experten zufolge die Verteilungspraxis der großen deutschen Verwertungsgesellschaften in Frage. Die zuständige Aufsichtsbehörde, das Deutsche Patent- und Markenamt, will die „Erwägungen des EuGH“ nun prüfen. Droht der Bruch zwischen Urhebern und Velegern? Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs liegt schon ein paar Monate zurück und wurde öffentlich kaum diskutiert.

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Autore Till Kreutzer

Jetzt ist er da: Der offizielle Referentenentwurf des Justizministeriums zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Die Bedenken wurden nicht ausgeräumt: Würde das Leistungsschutzrecht so verabschiedet, wären massive Rechtsunsicherheit und erhebliche Einschränkungen der Kommunikation im Internet die Folge.

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Autore Alexander Wragge

Das Landgericht München hat entschieden: die Vergütungspraxis der VG Wort benachteiligt einzelne Autoren und verstößt gegen das Willkürverbot. Welche Position die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten Union in Verdi (DJU) zur Vergütungspraxis einnimmt, erläutert DJU-Bundesgeschäftsführerin Cornelia Haß im Interview.