Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Martin Vogel

Die Verwertungsgesellschaft VG Wort muss ihre Verteilungspraxis ändern, seit Gerichte entschieden, dass Verlage keinen Anspruch auf pauschale Überweisungen haben. Dennoch handelt sie weiter zum Nachteil der Autoren. Das zeigen etwa die Ausschüttungen an Herausgeber und Zuschüsse für Druckkosten, die Verlagen zugutekommen.

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Autore David Pachali

Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments hat seine Haltung zur europäischen Urheberrechtsreform festgelegt. Mit im Paket: Ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger und Regelungen, die auf vermehrten Einsatz von Upload-Filtern hinauslaufen. ** ** Das Urheberrecht in Europa könnte in Zukunft von verschärften Kontrollen für hochgeladene Inhalte und Lizenzgebühren für Textschnipsel geprägt sein.

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Autore David Pachali

Im Streit um die Kopiervergütung der VG Wort hat das Verfassungsgericht eine Beschwerde des C.H.-Beck-Verlags abgewiesen. Der Verlag habe nicht ausreichend begründet, dass er in seinen Grundrechten verletzt werde, wenn er kein Geld der Verwertungsgesellschaft erhalte. Der Beck-Verlag wandte sich mit seiner Beschwerde gegen ein vom Urheberrechtler und Autor Martin Vogel erstrittenes Urteil des Bundesgerichtshofs.

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Autore David Pachali

Fotos ohne Einwilligung der Abgebildeten sind typisch für Straßenfotografie – und manchmal ausnahmsweise erlaubt. Wer ungefragt abgelichtet wird, muss aber nicht jede öffentliche Verwendung hinnehmen. Das Verfassungsgericht hat die Beschwerde eines Fotografen abgewiesen, der die Kunstfreiheit gefährdet sah. Wer Fotos von anderen Menschen veröffentlicht, muss sie in der Regel vorher fragen.

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Autore David Pachali

Welche Teile des Webs sollen für zukünftige Generationen archiviert werden? Das erkundet derzeit die Deutsche National­bibliothek und befragt Internetnutzer. Im Interview spricht Vizedirektorin Ute Schwens über den Stand der Dinge bei der Webarchivierung und die Auswirkungen des neuen Urheberrechts. iRights.info: Die Deutsche Nationalbibliothek ist so etwas wie das Gedächtnis der Nation.

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Autore David Pachali

Viele Internetnutzer in Deutschland sind unsicher, was beim Medienkonsum im Netz erlaubt ist und was nicht. Wer Inhalte aus illegalen Quellen konsumiert, tut das vor allem, weil es kostenfrei, bequem und schnell ist. Das gehört zu den Ergebnissen einer Befragung deutscher Internetnutzer, die das Max-Planck-Institut veröffentlicht hat.

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Autore Oliver Hinte

Überlange Schutzfristen im Urheberrecht schaden der Kreativität und erschweren es, das kulturelle Erbe zu bewahren. 25 Jahre wären genug. Ein Denkansatz von Oliver Hinte.** ** Der Schutz des geistigen Eigentums ist im Zusammenhang mit dem sogenannten „Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft“ in jüngster Vergangenheit in unterschiedlicher Form thematisiert worden.

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Autore David Pachali

Regierungen und andere öffentliche Einrichtungen stellen zwar viele Informationen und Daten bereit, uneinheitliche Lizenzen schrecken jedoch oft davon ab, sie weiter zu verwenden. Zu diesem Befund kommt ein Bericht der Organisation Open Knowledge International, welche sich der Förderung von offenem Wissen widmet.

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Autore David Pachali

Website-Betreiber, die unerlaubt veröffentlichte Inhalte verlinken, können damit Urheberrechte verletzen. Wann sie Links vorab prüfen müssen, hängt aber vom jeweiligen Angebot ab, entschied nun das Landgericht Hamburg. Bei zwei Seiten mit automatisch erstellten Links sah es keine Rechte verletzt.

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Autore David Pachali

Das neue EU-Urheberrecht könnte Online-Plattformen dazu verpflichten, von Nutzern hochgeladene Inhalte zu prüfen. Im Vorfeld weiterer Abstimmungen wird diskutiert, ob die geplanten Regeln mit Grundrechten vereinbar sind. Im Prinzip ja, sagen die Juristen des EU-Rats. Nein, sagen Bürgerrechtsorganisationen. Sind Filterpflichten für Online-Dienste, wie sie die EU-Kommission in ihrem Urheberrechtspaket vorsieht, mit den Grundrechten vereinbar?