Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Till Kreutzer

Wer Software kopieren will, muss einige Sonderregeln beachten: Im Gegensatz zu Musik-CDs oder Film-DVDs sind die Regelungen strenger. Bevor man also seinen Brenner anwirft und Microsoft Word oder das neuste Computerspiel kopiert, sollte man sich erkundigen, was erlaubt ist und was nicht. Wie andere Werke genießen auch Computerprogramme jeglicher Art urheberrechtlichen Schutz. Was bedeutet das?

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Autore Valie Djordjevic

Wer seine eigene Musik auch außerhalb des Proberaums der Welt zu hören geben will, muss sie veröffentlichen. Dabei schützt das Urheberrechtsgesetz Musiker, Komponisten und Texter. Wie das funktioniert, erklärt iRights.info. Es ist nicht ganz einfach zu verstehen, wie Musikstücke geschützt werden.

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Autore Philipp Otto

Eigene Gedanken, Texte, Filme, Grafiken und Fotos zu veröffentlichen, ist das kollektive Hobby des 21. Jahrhunderts. Vor der Digitalisierung war es nur wenigen möglich, Inhalte zu veröffentlichen, heute kann sie jeder in kürzester Zeit ins Web stellen. Dabei sollten jedoch etliche rechtliche Dinge beachtet werden, sonst drohen Abmahnungen. Die kosten nicht nur Zeit, sondern unter Umständen auch viel Geld.

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Autore John Hendrik Weitzmann

Im Nachgang zum Start des neuesten Pilotprojekts zum Einsatz von CC-Lizenzen durch Mitglieder von Musik-Verwertungsgesellschaften hat die Redaktion von telemedicus.info die GEMA um eine Stellungnahme gebeten. Darin erfährt man einiges über angeblich eherne Vertragswerke, unwillige Mitglieder und Rosinen. Die Analysen von telemedicus und iRights untersuchen den GEMA-Text eingehend.

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Autore Valie Djordjevic

Wer sich die Popmusik-Charts der letzten Jahre anschaut, findet viele bekannte Titel. Im Netz sind Genres wie Mashups, Bootlegs oder Bastard Pop überaus beliebt. Das Geschäft mit dem Recycling von Melodien blüht, aber wie sieht es rechtlich damit aus? Coversongs versprechen in der kommerziellen Musikszene schnellen Erfolg, denn die Melodien sind schon auf ihre Massentauglichkeit überprüft.

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Autore Matthias Spielkamp

Paragraf 1 des Urheberrechtsgesetzes lautet: „Die Urheber von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst genießen für ihre Werke Schutz nach Maßgabe dieses Gesetzes.“ Das klingt schlicht genug. Aber was genau bedeutet dieser Satz für Autoren? Welche Texte genießen Schutz – und was folgt daraus für ihre Verfasser? „Werke der Literatur“ sind durch das Urheberrecht geschützt.

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Autore Philipp Otto

Eine junge ambitionierte schwedische Popband sang einst: “The judges will decide / the likes of me abide / spectators of the show / always staying low / the game is on again / a lover or a friend / a big thing or a small / the winner takes it all”. Dies war keine Eintagsfliege, schon wieder ist es geschehen: vorbildliche und sehr spannende Projekte rund um freies Wissen und den Zugang zu Wissensressourcen erhalten den WissensWert-Preis 2011.

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Autore John Hendrik Weitzmann

Im kommenden Jahr wird es eine neue Version der Creative Commons Public Licenses (CCPL), also der sechs Creative-Commons-Kernlizenzen geben (siehe Blog-Post auf creativecommons.org). Damit soll auf die Veränderungen des Netzes und seiner Protagonisten gegenüber dem Jahr 2007 reagiert werden, dem Geburtsjahr der aktuellen Version 3.0. Der Zeitabstand zwischen den Versionen hat sich jeweils rund verdoppelt.

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Autore David Pachali

Wollte man sich für Diskussionen über die GEMA ein Buzzword-Bingo zusammenstellen, dann wäre es wohl mit „Weihnachtslieder in Kindergärten“, „analoger Dinosaurier“, „In deinem Land nicht verfügbar“ usw. schnell gefüllt. Wobei immer wieder gern „Fakten mit Halbwahrheiten oder gar Unwissen vermischt“ werden, wie Jan Stern gerade aus Anlass der letzten Diskussionen über die sogenannte GEMA-Vermutung ganz richtig geschrieben hat.

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Autore Redaktion iRights.info

iRights.info-Redakteur Till Kreutzer hat für die deutsche UNESCO-Kommission einen Leitfaden zum Einsatz von Open-Content-Lizenzen erstellt. Er informiert umfangreich über die Rechte und Pflichten von Urhebern und Nutzern, die freie Lizenzen einsetzen wollen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Creative-Commons-Lizenzen. Der Leitfaden kann als PDF heruntergeladen werden.