Messaggi di Rogue Scholar

language
Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

Der Branchenverband der IT-Industrie Bitkom hat in der Auseinandersetzung um Urheberabgaben auf Geräte eine Studie zum Kopierverhalten von Verbrauchern vorlegt. Der Studie zufolge werden Computer „nur selten dazu verwendet, urheberrechtlich geschütztes Material zu vervielfältigen“. Die VG Wort legt die Studienergebnisse hingegen völlig anders aus.

Pubblicato in iRights.info
Autore Valie Djordjevic

Schon im November 2007 erschienen ist das Buch “Schicht. Arbeitsreportagen für die Endzeit”, das im Rahmen des Projekt “Arbeit in Zukunft” der Bundeskulturstiftung, die auch unser Projekt fördert, entstanden ist. Schreiben durften dort – unter anderen – Dietmar Dath, Kathrin Röggla, Peter Glaser, Gabriele Goettle, Feridun Zaimoglu, Jörg Schröder und Barbara Kalender und noch einige mehr.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

Im vergangenen Jahr haben die USA und Japan eine neue Initiative zur weiteren Verschärfung des Schutzes für Immaterialgüterrechte gestartet. Diese Woche finden in Genf hinter verschlossenen Türen Verhandlungen über ACTA zwischen den USA, Japan, der EU und einigen weiteren Staaten statt.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

Wie IT-Business berichtet (23.5.2008) will die mit der Erhebung von Urheberabgaben auf Leermedien und Speichergeräte betraute Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) die Abgabensätze drastisch erhöhen. Hersteller von MP3-Playern mit eingebauter Festplatte wären davon besonders betroffen.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

Woher bekommt man heutzutage Musik? Aus dem Radio, aus dem Musikfachgeschäft (wohl kaum noch), aus dem Internet (immer öfter*) und…vom Boxenhersteller. Wie MusicWeek heute berichtet, können Kunden des Boxenherstellers Bowers & Wilkins zusätzlich zu den Boxen ein exklusives Musikabonnement kaufen: Die Alben will B&W im Apple-Lossless-Format ohne DRM anbieten.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

Kopierabgaben für Festplatten ärgern Gerätehersteller Nach der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Urheberrechtsnovelle hat die Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) damit begonnen, Urheberabgaben (aka “Kopierabgaben”) auf Festplatten einzufordern. Die Logik dahinter: Die meisten Leute speichern auf ihren Festplatten fremdes, urheberrechtlich geschütztes Material als Privatkopie.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

Im kidffm-Blog gibt es einen langen, interessanten Beitrag von Francis Northend, in dem dieser sich Gedanken über die “Zukunft der Musikindustrie” macht. Lesenswert! An einer Stelle schreibt er über die Nutzung von Tauschbörsen: Damit trifft er in meinen Augen einen ganz wunden Punkt der Plattenfirmen.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

Der digitale Kinofilm kommt nicht recht in Fahrt, bei Viacom rockt es und Sony-BMG will ausnahmsweise lieber verhandeln als verklagen. Hier die neuesten Fundstücke zur Kreativwirtschaft… Digitalkino: Die Zukunft kommt später Seit etlichen Jahren steht der Durchbruch (Spiegel Online vom 25.6.2007) des Digitalkinos „unmittelbar bevor“, jedenfalls wenn man den großen Hollywood-Filmstudios, den Kinoausrüstern und Filmverleihern Glauben schenkt.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

So nach und nach werden die einzelnen Artikel aus dem Open Source Jahrbuch 2008 öffentlich zugänglich gemacht. Einer der ersten, auf den ich die Aufmerksamkeit der Arbeit-2.0-Blog-Leserinnen und -Leser lenken möchte, ist: “Richard Stallmans Goldene Regel und das Digital Commons” von Glyn Moody (Autor von “Rebel Code”): Den Artikel gibt es zum kostenlosen Download, ebenso das komplette Buch.

Pubblicato in iRights.info
Autore Robert A. Gehring

iRights.info-Kollege Till Kreutzer hatte ja schon ausführlich über die Auswirkungen des zweiten Korbs der Urheberrechtsreform berichtet. Unter anderem hat sich die Rechtsgrundlage für den Versand von Kopien wissenschaftlicher Fachliteratur geändert. So dürfen Bibliotheken und Kopienversender von Gesetz wegen kopierte Aufsätze aus Fachzeitschriften grundsätzlich nur noch per Fax oder auf dem Postweg versenden.