Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Ben Cotton

Das Wort „Copyleft“ steht besonders in der Software-Welt für einen speziellen Kunstgriff: Entwickler nutzen das Urheberrecht, um Freiheiten für spätere Nutzer und Entwickler zu erhalten, statt diese einzuschränken. Ben Cotton erläutert, was Copyleft-Lizenzen auszeichnet und was sie von Open Source im Allgemeinen unterscheidet.

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Autore Henry Steinhau

Die EU-Kommission will Messenger-Diensten wie Whatsapp und Skype strengere Auflagen machen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll es einem Entwurf der Kommission zur Überarbeitung der Telekom-Richtlinien zufolge neue Regelungen dazu geben, wie die Betreiber mit Anfragen von Sicherheitsbehörden umgehen und auf welche Weise sie Geld mit den Daten ihrer Kunden verdienen dürfen.

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Autore Giorgio Ghiglione

Das Reparieren von Elektrogeräten ist in den USA hoch umstritten. Mithilfe des Urheberrechts behaupten die großen Hersteller ihre Dominanz auf dem Reparaturmarkt. „The Repair Association“ legt sich mit den multinationalen Konzernen an, um das zu ändern. Sie pochen auf das Recht, „alles reparieren“ zu dürfen. Sie wollen jeglichen gewöhnlichen Gebrauchsgegenstand oder jedes Elektrogerät selbst reparieren können oder von einem Techniker bzw.

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Autore Torsten Kleinz

Sie machen unsichere WLAN-Verbindungen sicher, durchstoßen die Große Firewall von China und zaubern Serien wie „House Of Cards“ auf den heimischen Bildschirm. VPNs sind eine Tausendsassa-Technologie. Ein Überblick für Einsteiger. Das Kürzel VPN steht für „Virtuelle Private Netzwerke“ und damit einen breiten Strauß unterschiedlicher Techniken.

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Autore David Pachali

Kanada hat nun den internationalen WIPO-Blindenvertrag ratifiziert, in der Europäischen Union dagegen ist dessen Umsetzung weiter ungesichert, berichtet Heise Online . Kompetenzgerangel zwischen EU-Kommission und sieben EU-Ländern verhindert demnach weiterhin, dass Bücher auch ohne Zustimmung von Verlagen in Varianten für Blinde und Sehbehinderte umgewandelt werden dürfen.

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Autore Shauna Gordon-McKeon

Was ist frei an freier Software, freien Lizenzen und freier Kultur? Die gängige Erklärung verweist auf die freie Rede und stellt sie dem Freibier gegenüber. Ein Irrtum, meint Shauna Gordon-McKeon. „Frei wie in ‚freie Rede’, nicht wie in ‚Freibier’“. Wie oft hat man diese Erklärung für freie Software gehört? Sie ist nett, eingängig und etwas zu schnell dahergesagt. Denn letztlich liegen die Dinge nie so einfach.

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Autore Nils Brock

Mobilfunk-Anbieter bauen ihre Netze vor allem dort, wo es sich rechnet – und für die, die es sich leisten können. In Mexiko und anderen Ländern Lateinamerikas errichten Gemeinschaftsprojekte eigene Handynetze. Sie wollen freie digitale Territorien schaffen, berichtet Nils Brock. Die staatliche brasilianische Universität Campinas liegt in einem Industriegebiet, gut anderthalb Autostunden entfernt von São Paulo.

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Autore Henry Steinhau

Whatsapp galt lange als Sorgenkind bei Datenschutz und Datensicherheit, doch in letzter Zeit hat sich manches bewegt. So verschlüsselt der Dienst nun nahezu durchgängig die ausgetauschten Inhalte, auch Kritiker loben Fortschritte. Mangelnde Transparenz des Codes und der Zugriff aufs Adressbuch werden aber weiterhin kritisch bewertet. Wie riskant ist Whatsapp?

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Autore David Pachali

Der Soziologe Harald Welzer warnt in seinem neuen Buch vor einer „ smarten Diktatur “ und erläutert im Interview im Deutschlandradio seine These („Herr Welzer, unter einem Untergang pro Buch machen Sie es nicht.“). Etwas bemüht liest sich die Erwiderung auf „ 11 irre Thesen zur Digitalisierung” bei Gründerszene . Bemerkenswert an Welzers Thesen ist vielleicht weniger das

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Autore Valie Djordjevic

Nutzer halten es für selbstverständlich, aber es steckt ein enormer technischer und intellektueller Aufwand dahinter: In Wired beschreibt Cade Metz, wie es Google fertig bringt, dass die Google-Server (fast) immer online sind. Das Konzept nennt sich Site Reliability Engineering und dahinter steckt die Idee, dass Programmcode die Administratoren ersetzen kann.