Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Matthias Spielkamp

Patryk Galuszka, Sozialwissenschaftler aus Polen und bis Ende 2008 beim Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, hat eine Studie zu Netlabesl erstellt, die beim Phlow-Magazine präsentiert wird. Dort gibt es auch ein Interview mit ihm. Galuszka hat untersucht, was Netlabels genau machen, welche Genres sie bevorzugen, unter welchen Lizenzen sie veröffentlichen und mehr.

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Autore Robert A. Gehring

Martin Kretschmer ist Professor für Informationsrecht an der Universität Bournemouth in England und Experte für Fragen der Urheberrechtsökonomie. iRights.info sprach mit Kretschmer über die Verlängerung der Schutzfrist für Musikaufnahmen, die gerade vom Rechtsausschuss des EU-Parlaments befürwortet wurde.

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Autore Robert A. Gehring

Wer wissen will, wieviele Kinobesuche es in einem beliebigen Jahr zwischen 1925 und 2007 in Deutschland gegeben hat, findet entsprechende Zahlen bei der Spitzenorganisation der deutschen Filmwirtschaft (SPIO.) Zwei Beispiele: 1943 –  1.116,5 Mio. 1989 –     101,6 Mio.

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Autore Matthias Spielkamp

Obwohl es in letzter Zeit so aussah, als könnten die Gegner der Schutzdauerverlängerung die Oberhand gewinnen, hat jetzt der Rechtsausschuss des EU-Parlaments der Schutzdauerverlängerung zugestimmt, wie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde (bisher nur auf Englisch): Das dürfte eine herbe Enttäuschung sein für diejenigen, die stichhaltige empirische Belege dafür vorweisen können, dass diese Schutzdauerverlängerung in erster Linie den

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Autore Robert A. Gehring

Der Internethändler Amazon will mit seinem E-Book-Lesegerät Kindle für elektronische Bücher werden, was Apple mit seinem iTunes-/iPod-/iPhone-Ökosystem für Online-Musik ist: der Platzhirsch. Nachdem die erste Kindle-Generation (nicht in Deutschland erhältlich) vom Design her recht klobig ausgefallen war, legte Amazon jüngst mit einer zweiten Gerätegeneration nach.

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Autore Robert A. Gehring

Trent Reznor von Nine Inche Nails hat 2008 sehr erfolgreich vorgemacht, wie Musiker via Internet ihre Waren selbst vermarkten können. John Wesley Harding geht nun noch einen konsequenten Schritt weiter. Sein neues Album vermarktet er nicht nur in diversen Ausstattungsvarianten zu unterschiedlichen Preisen, sondern er legt noch eins drauf: Mit anderen Worten: Für 5.000 US-Dollar kommt JWH ins Haus und spielt live.

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Autore Robert A. Gehring

Über die vom irischen EU-Kommissar Charlie McCreevy betriebene Verlängerung der Schutzfristen für Musikaufnahmen von 50 auf 95 Jahre (nach Erscheinen) wurde hier im Blog schon öfter berichtet (siehe Schutzfristverlängerung). Geht es nach McCreevy, so wird der Rechtsausschuss des EU-Parlements die Verlängerung heute ohne Debatte beschließen.

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Autore Robert A. Gehring

Hier zwei drei Hinweise auf interessante Online-Artikel: Jeffrey A. Tucker: The Music and Book Killers (bei LewRockwell.com); Marcel Weiss: Wie Musiker in Zeiten des Internets Geld verdienen (können) und Antworten auf Kritikpunkte; Leander Wattig: Der Anachronismus Buchpreisbindung. Man muß sich die Aussagen nicht alle zu eigen machen, um interessante Gedankenanstöße zu finden.

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Autore Robert A. Gehring

Auf der diesjährigen Midem-Musikmesse in Cannes sorgt die Ankündigung eines Vertreters von der Isle of Man für Aufsehen, auf der Insel das Filesharing vollständig zu legalisieren und eine Kulturflatrate einzuführen. Queen Elizabeth II könnte P2P-Geschichte schreiben.

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Autore Matthias Spielkamp

Microsoft nutzt es, Apple und Sony auch. Genauso Nokia und Philips und wer einem sonst noch einfällt, wenn es um digitale Daten aller Art geht. Es steckt im PC und im iPod, im Handy und im PDA und demnächst auch im Fernsehgerät. Gemeint ist DRM: Digitales Rechtekontroll-Management. Die Rechteinhaber setzen große Hoffnungen darauf, Verbraucherschützer sehen viele Gefahren. Aber was ist das eigentlich?