Die Firma, die zum Synonym für die Auseinandersetzung zwischen Rechteverwertern und Tauschbörsenbetreibern geworden war, schließt die Pforten. Man werde keine Software mehr vertreiben und keine Tauschbörsen-Netze mehr unterstützen, hieß es in einer Stellungnahme. Nach Berichten von Nachrichtenagenturen hat sich Grokster weiterhin dazu verpflichtet, 50 Millionen US-Dollar Schadensersatz an die Musik- und Filmindustrie zu zahlen.