Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Till Kreutzer

Lädt man Daten anderer in die Cloud hoch, muss man deren Persönlichkeitsrechte beachten. Dazu gehört vor allem das Recht auf das eigene Bild. Will man Fotos oder Videos anderer Leute im Netz veröffentlichen, muss man immer fragen. Die Ausnahmen sind eng begrenzt. Neben dem Urheberrecht spielen Persönlichkeitsrechte in der Cloud eine erhebliche Rolle. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Persönlichkeitsrechte.

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Autore John Hendrik Weitzmann

Auch wenn es nicht gerade spannend ist, AGB und Nutzungsbedingungen zu lesen: Bevor man anfängt zu spielen, sollte man sich ein wenig damit beschäftigen, welche vertraglichen und sonstigen Verpflichtungen man eingeht. Sonst kann der Spielespaß schnell aufhören. Im Folgenden geben wir einige Tipps, worauf man bei internetbasierten Spielen und Spielen in der Cloud achten sollte.

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Autore John Hendrik Weitzmann

Viele Cloud-Games sind kostenlos, andere nutzen ein sogenanntes Freemium-Modell, bei dem nur die Grundfunktionen nichts kosten, Premiumdienste aber bezahlt werden müssen. Welche Geschäftsmodelle stecken dahinter und wie finanzieren sich die Gratisspiele?

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Autore Alexander Wragge

Die Bundestagsfraktion der Grünen lädt am Wochenende (Sa., 20.Oktober) zum netzpolitischen Kongress im Paul-Löbe-Haus des Bundestages in Berlin. Unter dem Titel “Ein Gesellschaftsvertrag für das digitale Zeitalter” geht es um Fragen wie  nachhaltige IT (Öko-Smartphone?), Urheberrecht und Wissenschaft, Netzneutralität, Datenschutz, die “Konsequenzen der ständigen Erreichbarkeit”, Frauen im Netz und ‘Open Data’ in den Kommunen.

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Autore Alexander Wragge

Mit Clean-IT droht der Verbraucher zum „Spielball von Behörden und Providern“ zu werden, warnt der grüne Netzpolitiker Jan Philipp Albrecht. Die Initiatoren des EU-geförderten Projekts wollten Parlamente und Öffentlichkeit bewusst umgehen. Auch in den Reihen von CSU und FDP regt sich Widerstand.

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Autore Gastautor

Laut der Initiative „Clean IT“ sollen öffentliche Stellen und private Unternehmen zusammenarbeiten, um das Internet sauberer zu machen. Die Netzpolitikerin Dorothee Bär (CSU) fürchtet, dass diese Pläne, die in der Nachfolge von ACTA, SOPA und INDECT stehen, an unseren gesellschaftlichen Grundlagen nagen. Nach SOPA kam ACTA. Nach ACTA kam INDECT. Und es hört nicht auf.

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Autore telemedicus.info

SPD-Länder wollen im Streit ums Leistungsschutzrecht eine „Vermutungsregel“, Verleger erringen einen Teilerfolg im Streit um die Tagesschau-App, in einer Anhörung plädieren Sachverständige für eine Ausweitung des Informationsfreiheitsgesetzes. Außerdem im Wochenrückblick: Juristentag, Vorratsdaten und „Scheiß RTL“-Shirts.

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Autore David Pachali

Wenn Verlagsverbandsvertreter sich zusammensetzen, kommen in 3 von 5 Fällen Erklärungen zum Schutze des geistigen Eigentums im Internet dabei heraus – könnte man denken. So etwa bei der Hamburger Erklärung von 2009, die die Diskussion um ein neues Leistungsschutzrecht einläutete: Die Erklärung wurde später auch vom Europäischen Verlegerrat (EPC) unterzeichnet, der sie dann der EU-Kommission überreichte.

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Autore Alexander Wragge

Was ist Clean-IT? Eine NICHT-legislative Initiative des holländischen Innenministeriums. Eine privat-öffentliche Partnerschaft. Eine Quasselrunde, in der Vertreter der europäischen Polizeibehörde Europol und nationaler Sicherheitsbehörden mit Wirtschaftslobbyisten über Maßnahmen gegen die „terroristische Nutzung des Internets“ schwadronieren. Eingeladen sind auch alle Vertreter der Zivilgesellschaft.

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Autore David Pachali

Man kann die Uhr nach stellen: Thomas Hoerens Skript zum Internetrecht ist pünktlich zum Wintersemester an der Uni Münster in aktualisierter Fassung erschienen. Neben dem Urheberrecht behandelt es auf 559 Seiten Domainrecht, Verträge und AGB, Werbung und Marketing, Datenschutz sowie haftungs- und strafrechtliche Fragen. Hier gibt es das PDF. Daneben ist auch das Skript zum IT-Vertragsrecht überarbeitet worden.