Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Robert A. Gehring

Der kalifornische Hersteller von Kopierschutz- und DRM-Technologie, Media Rights Technologies (MRT), hat die vier großen Hersteller von Mediaplayer-Software, Apple, Microsoft, Adobe und Real abgemahnt. Sie sollen sich dazu verpflichten, MRT-Kopierschutz-Software einzusetzen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor.

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Autore Robert A. Gehring

Bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel haben Vertreter der internationalen Musikindustrie zum Handeln gedrängt, um die „Krise im deutschen Musikmarkt“ zu bekämpfen. Als geeignete Maßnahme dazu schlägt die Musikindustrie unter anderem vor, bei Urheberrechtsverstößen im Internet den Internetzugang zwangsweise kündigen zu lassen.

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Autore Robert A. Gehring

Mehrere US-Bundesstaaten haben neue Gesetze verabschiedet, die den Handel mit gebrauchten Musik-CDs deutlich erschweren, berichten verschiedene US-Medien. In Florida müssen Händler von CD-Verkäufern nicht nur einen Fingerabdruck nehmen und eine Ausweiskopie anfertigen, sie dürfen die CDs auch nicht mehr bar bezahlen. Utah und Florida haben den Anfang gemacht und neue Gesetze für den Handel mit gebrauchten Gütern erlassen.

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Autore Philipp Otto

Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) hat einen Ratgeber über das legale Brennen von CDs/DVDs und die Nutzung von P2P-Tauschbörsen veröffentlicht. Das fünfseitige PDF-Dokument behandelt typische Szenarien, bei denen Verbraucher in der Schweiz mit dem Gesetz in Konflikt kommen können.

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Autore Matthias Spielkamp

Acht Jahre nach Napster hat die Musikindustrie das Internet als Hoffnungsträger identifiziert. Auf der Jahrespressekonferenz in Berlin gab die IFPI, die Interessenvertretung der Musikwirtschaft, bekannt, dass die Umsätze mit Musikdownloads im Jahr 2006 um 40 Prozent auf 42 Millionen Euro gestiegen seien. Auch der Verkauf von CDs über das Netz werde immer wichtiger. Privatkopien sind ihr dagegen ein Dorn im Auge.

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Autore Matthias Spielkamp

Die University of Wisconsin weigert sich als erste US-Universität, Briefe der RIAA (Recording Industry Association of America) an ihre Studierenden weiterzugeben, die mithilfe von Tauschbörsen Urheberrechte verletzen. Die Lobbyorganisation der Plattenfirmen verlangt seit Februar von den Hochschulen, dass sie die Angebote sich außergerichtlich mit der RIAA zu einigen, weitergibt.

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Autore Till Kreutzer

Digitale Inhalte, wie etwa Musikstücke, sollten auf der Basis offener Standards angeboten werden, damit sie nicht nur auf bestimmten Geräten oder Betriebssystemen genutzt werden können. Das ist eine der zentralen Forderungen der „Charta Verbrauchersouveränität in der digitalen Welt“, die Bundesverbraucherschutzminister Horst Seehofer heute vorgestellt hat. Die Charta ist gemeinsam mit den Verbraucherzentralen erarbeitet worden.

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Autore Robert A. Gehring

Der Wettbewerb bei der kollektiven Wahrnehmung von Musikrechten solle nicht „urknallartig“ eingeführt werden, kritisiert das EU-Parlament die Pläne der EU-Kommission zur europaweiten Lizenzierung von Musikrechten. Sonst bestehe das Risiko, dass die kulturelle Vielfalt in Europa irreparabel geschädigt werde.

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Autore Philipp Otto

Die RIAA (Recording Industry Association of America) verschärft ihr Vorgehen gegen den illegalen Download von Musik-Dateien in den USA. Sie weist in einem aktuellen Mahnschreiben an 13 US-Universitäten darauf hin, dass nach einer Studie der University of Richmond (Virginia) jeder zweite Studierende am illegalen Tausch beteiligt ist.

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Autore Robert A. Gehring

Der Verband der US-Musikindustrie, RIAA, hat eine Website eingerichtet, auf der man gegen Zahlung einer Entschädigung ein Verfahren wegen illegaler Nutzung von P2P-Netzwerken einstellen lassen kann. Die Zahlung kann „mit Scheck oder Kreditkarte (MasterCard, Visa und Discovery)“ vorgenommen werden. Unter www.P2PLawsuits.com gibt es seit Anfang März eine zeitgemäße Möglichkeit, einer Klage wegen illegaler Filesharing-Aktivitäten vorzubeugen.