Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Till Kreutzer

Mit dem Leistungsschutzrecht zielen die Presseverlage vor allem auf Google, doch welche Dienste letztlich unter das nun geltende Gesetz fallen und zahlen sollen, ist schwer auszumachen. Verglichen mit früheren Entwürfen ist der Adressatenkreis jetzt kleiner, der Wille des Gesetzgebers jedoch noch unklarer. Wer zählt als Suchmaschine, wer gilt als Dienst, der Inhalte „entsprechend aufbereitet“? Eine Analyse.

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Autore telemedicus.info

Bewertungsportale müssen keine Nutzernamen nennen, der NSA-Untersuchungsausschuss spricht mit Whistleblowern, Medienunternehmen klagen gegen den Werbeblocker Adblock Plus. Außerdem im Wochenrückblick: Google-Löschungen, Störerhaftungs-Reform, Leistungsschutz-Klagen, Spion im Bundestag.

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Autore Henry Steinhau

Die VG Media ist fest entschlossen, das umstrittene Leistungsschutzrecht für Presseverlage durchzusetzen. Zur Frage, wie Urheber beteiligt werden sollen, gibt es bisher nur viele vage Antworten. Dass Urheber am Leistungsschutzrecht für Presseverlage beteiligt werden sollen, ist im Gesetz verankert, ausdrücklich im Paragraf 87h.

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Autore Gastautor

Mit der Klage der VG Media und einer Kartellbeschwerde gegen Google geht die Diskussion um das Leistungsschutzrecht für Presseverlage in die nächste Runde. Dass neue und alte Medien auch juristisch aufeinander prallen, ist dagegen nichts Neues. So forderten Telegrafenagenturen bereits in den Zwanzigerjahren einen Schutz vor „Nachrichtendiebstahl“ durch das Radio.

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Autore David Pachali

Die jetzt veröffentlichte Dokumentation „The Internet’s Own Boy“ erzählt die Geschichte des Entwicklers und Aktivisten Aaron Swartz, der sich für ein offenes Internet und den freien Zugang zu Informationen einsetzte, angeklagt worden war und mit 26 Jahren Selbstmord beging.

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Autore telemedicus.info

Einen Hotelinhaber trifft einem Urteil des Amtsgerichts Hamburg zufolge keine Störerhaftung, Google entfernt erste Suchergebnisse, deutsche Verlage reichen Kartelbeschwerde gegen Google und Amazon ein. Außerdem im Wochenrückblick: Oberster US-Gerichtshof urteilt zum TV-Dienst Aereo und Handydurchsuchungen.

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Autore Till Kreutzer

Das Bundeskartellamt. Foto: Eckhard Henkel, CC BY-SA Deutsche Verleger wollen Google zwingen, ihre Texte zu verlinken und dafür auch noch zu zahlen. Ihre absurde Kartellbeschwerde ist rechtlich aber wohl unhaltbar. Stellen wir uns folgendes fiktives Szenario vor: Die Anbieter von Browser-Games sehen ihr Geschäftsmodell bedroht. Zwar haben sie viele Nutzer, aber nur wenige nehmen die kostenpflichtigen Zusatzfunktionen der Games in Anspruch.

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Autore Henry Steinhau

Weil in der Schweiz der Download von Musik und Filmen für den Privatgebrauch auch aus illegalen Quellen erlaubt ist, wird sie vom US-Kongress unter Druck gesetzt. Beobachter vermuten dahinter die mächtige amerikanische Unterhaltungsindustrie. Seit 2012 steht die Schweiz auf einer schwarzen Liste des US-Kongresses – und da bleibt sie vorerst auch, berichtet die NZZ.

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Autore Henry Steinhau

Der Jugendmedienschutz soll reformiert werden, um Kinder und Jugendliche im Internet von gefährdenden Inhalten fern halten zu können. Erreicht werden soll das vor allem dadurch, dass Online-Inhalte mit einer Altersfreigabe gekennzeichnet werden, die von Jugendschutz- und Filterprogrammen lesbar sind. Sowohl die Filterprogramme, als auch die Vorschläge zur Haftung für Inhalte sind umstritten.

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Autore Henry Steinhau

Felix Falk ist Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), einer freiwilligen Einrichtung der Computerspiele-Wirtschaft. Die USK gehört zu den Einrichtungen, die direkt in die geplanten Prozesse zur Alterskennzeichnung von Online-Inhalten eingebunden sein soll, sofern es zu der geplanten Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages kommt.