Messaggi di Rogue Scholar

language
Pubblicato in iRights.info
Autore Inke Arns

Unter dem Begriff der Post-Internet Art halten Katzenbilder, Werbeästhetik und 3D-Modelling Einzug in die Museen. Steht die neue Kunst für mehr als eine glatte Anpassung an das Normale? 2014 wird als Jahr der „Post-Internet Art“ in die Geschichtsbücher eingehen. Post-Internet? Was ist denn das? Ist das Internet etwa schon wieder vorbei? Wo es doch in Deutschland gerade erst entdeckt wurde?

Pubblicato in iRights.info
Autore Michael Seemann

Wir haben die Kontrolle verloren. Das Digitale hat die Welt erobert und wir müssen lernen damit umzugehen. Ein Auszug aus Michael Seemanns Buch „Das Neue Spiel. Strategien für die Welt nach dem digitalen Kontrollverlust“. Als Google 2010 für sein Streetview-Feature mit Kameras ausgestattete Autos durch deutsche Straßen fahren ließ, sorgte das für Aufruhr.

Pubblicato in iRights.info
Autore Valie Djordjevic

Vor etwa zwei Jahren ging es los: Menschen mit Computern treffen sich und tauschen sich darüber aus, wie man E-Mails verschlüsselt, anonym im Internet surft, Festplatten sichert, keine Spuren hinterlässt. Es sind keine konspirativen Treffen von Terroristen oder Verschwörungstheoretikern, es ist eine Graswurzelbewegung mündiger Bürgerinnen und Bürger. Maria ist das erste Mal hier.

Pubblicato in iRights.info
Autore Hauke Gierow

Gigantische Enten, schlechtes Essen und die große Liebe – Internet-Meme spielen eine große Rolle in der chinesischen Netzkultur. Dabei entwickeln die Nutzer fantasievolle Wege, die Zensur zu umgehen. Internet-Meme prägen die Online-Kommunikation in sozialen Netzwerken – in China wie in Deutschland. Dabei steht für chinesische Nutzer die Unterhaltung im Vordergrund, aber auch der soziale Austausch und die Umgehung der strikten Internetzensur.

Pubblicato in iRights.info
Autore Henry Steinhau

2014 war ein gutes Jahr für die Remix-Kultur. Immer öfter erlauben Musiker ihren Kollegen die Nutzung in neuen Kontexten. Ein Rückblick in die (Musik-)Geschichte und ein Plädoyer für zeitgemäße Urheberrechtsgesetze. Das Jahr 2014 geht möglicherweise in die Geschichte des Remixings ein – als das Jahr, in dem die Gesellschaft diese Kulturtechnik zu akzeptieren begann.

Pubblicato in iRights.info
Autore Yasmina Banaszczuk

Unter dem Hashtag #Gamergate werden seit Monaten feministische Kritiker_innen bedroht. Dabei geht es nur nebensächlich um Spiele – und vorrangig um die Kultur ganzer Industrien.Als Zoe Quinn, Entwicklerin des viel gelobten Computerspiels „Depression Quest“, sich mit dem Blogeintrag eines wütenden Exfreundes konfrontiert sah, konnte sie nicht ahnen, welche Folgen dieser Eintrag haben würde.

Pubblicato in iRights.info
Autore Cory Doctorow

Das Internet vereinfacht die Koordination von Menschen, aber auch das Abhören. Das aber ist eine Gefahr für die Demokratie. Damit Orwell und Huxley weiterhin Science-Fiction bleiben, müssen wir uns die Technologie aneignen. Jetzt mal unter uns: Science-Fiction-Autoren sind ganz schlecht darin, die Zukunft vorherzusagen. Aber das ist nicht so schlimm. Andere können es auch nicht besser.

Pubblicato in iRights.info
Autore Philipp Otto

Im dritten Jahr in Folge erscheint der netzpolitische Jahresrückblick „Das Netz“ nun in gedruckter und elektronischer Fassung. Er erzählt Geschichten, gibt Einblicke und informiert über aktuelle und zukünftige Entwicklungen – für alle, nicht nur für Experten. Herausgeber Philipp Otto gibt einen Eindruck.

Pubblicato in iRights.info
Autore Hagen Richter

Die Kurznachrichtenplattform Twitter will nun doch das Archiv der Foto- und Videoplattform Twitpic erhalten. Die rund 800 Millionen gespeicherten Bilder sollen online verfügbar bleiben, meldet The Guardian. Der drohende Verlust eines global gewachsenen Kulturguts scheint damit abgewendet. Twitpic startete im Jahr 2008 und diente dazu, Fotos und Videos auf Twitter zu teilen.

Pubblicato in iRights.info
Autore Matthias Spielkamp

Was, schon 10 Jahre? Kinder, wie die Zeit vergeht! Am 2. August 2004 war in Deutschland die Sondersteuer auf Alkopops in Kraft getreten, die handelsübliche 275-Milliliter-Flaschen um 85 Cent verteuerte (zuzüglich Mehrwertsteuer). Sie sollte die Getränke für Jugendliche unattraktiver machen. Eine Woche später, am 10. August 2004, ging als Antwort darauf die Mate-Promotion-Plattform netzpolitik.org ans Netz.