Messaggi di Rogue Scholar

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Vom 24. bis 25. Januar  fand in Berlin die diesjährige “Academic Publishing in Europe” (APE) statt. Die Konferenz bot wie in den letzten Jahren einen interessanten Überblick über die heißen Themen der Verlagsbranche. Die Videoaufzeichnungen der Vorträge sind jetzt auf River Valley TV online. Persönlich fand ich insbesondere den Vortrag von Fred Dylla (AIP) interessant.

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Der “Research Works Act” , die Gesetzesinitiative, die nationalen Forschungseinrichtungen in den USA jegliches Engagement für den Grünen Weg des Open Access untersagen möchte, hat nun eine Gegenspielerin: den “Federal Research Public Access Act (FRPAA) of 2012” (PDF). Diese Gesetzesinitiative möchte nationale Forschungseinrichtungen verpflichten, Publikationen, die im Rahmen von geförderten Projekten entstehen,

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Frederick Friend hat im Auftrag von Knowledge Exchange ein 52-seitiges Briefing Paper über Open-Access- Geschäftsmodelle verfasst. (Via Stefan Buddenbohm.): Die Open-Access-Tage 2011 (Universität Regensburg, 4. und 5. Oktober 2011) nähern sich in großen Schritten.

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Eingeleitet durch das Präfix “Kurz:” werde ich in den kommenden Wochen versuchen aktuellen Meldungen rund um das wissenschaftliche Publizieren im Netz kurz und knapp zu dokumentieren.

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Wie bereits berichtet, hat das Science and Technology Committee des britischen Parlaments im Januar eine Kommission zur Untersuchung von Peer-Review-Verfahren im Bereich der Wissenschaftskommunikation eingesetzt. In einer öffentlichen Konsultation und anschließenden Expertenbefragungen (1, 2, 3) sollten Stärken und Schwächen sowie Alternativen untersucht werden.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmen der Konferenz “Zukünftiges Internet” (Berlin, 05.07 -06.07.2011) eine Thesenpapier (PDF) zum zukünftigen Internet veröffentlicht. Das Papier umfasst zehn Thesen, die aus Sicht des Ministeriums zentrale Punkte bei der Entwicklung des Internets aufgreifen. Einen Bericht zur Konferenz von Richard Sietmann findet sich auf heise online.

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Vor einigen Tagen habe ich mich zufällig in den Webshop von Elsevier geklickt. Mit diesem Angebot zeigt der Verlag die Möglichkeiten der Zweitverwertung seiner Inhalte auf illustrative Weise. Autoren haben dort u.a. die Möglichkeiten all ihre bei Elsevier publizierten Artikel in einem personalisierten Buch zusammenzustellen oder einen Artikel als Poster zu erwerben.

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Nachdem die SPD im März bereits einen Gesetzentwurf für eine Zweitveröffentlichungsrecht in den Bundestag eingebracht hat, widmet sich die Linksfraktion nun in einem eigenen Antrag (17/5479) dem Thema. Unter dem Titel “Wissenschaftliche Urheberinnen und Urheber stärken – Unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht einführen” fordert die LINKE die gesetzliche Verankerung von Open Access.

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Das Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics (SCOAP 3 ) geht in die operative Phase. Ziel von SCOAP 3 ist die Überführung der Kernzeitschriften der Hochenergiephysik in Open Access. Bereits über 70 Prozent der benötigten 10 Millionen Euro sind zugesagt. Auf dem “decision-making meeting” am 06.04.2011 wurde das weitere Vorgehen mit den beteiligten Ländervertretern abgestimmt.

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Der Journalist Richard Poynder hat Claudio Aspesi, Finanzanalyst von Bernstein Research, zur Zukunft  des Verlagsriesen Reed Elsevier befragt. Hintergrund des lesenswerten Interviews ist eine Analyse, die Aspesi und sein Kollege Anthony Sleeman erstellt haben.