Messaggi di Rogue Scholar

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Autore David Pachali

Wem stehen die Kopierabgaben zu? Der EuGH entschied: Nicht den Verlagen auf Kosten der Autoren, im März ist der BGH am Zug. Derzeit sind es rund 870 Autoren, die einen offenen Brief an Justizminister Heiko Maas unterzeichnet haben. Darin fordern sie die vollständige Ausschüttung an Urheber.

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Autore Laurie Penny

Ende der 1990er Jahre bedeutete das Internet für viele Mädchen und Frauen Freiheit – vor den Erwartungen und Vorschriften, wie man als Frau zu sein hat. Diese Hoffnung ist geplatzt. Die britische Journalistin Laurie Penny hat mit ihrem Buch „Unsagbare Dinge. Sex, Lügen und Revolution“ ihren Finger in die Wunde gelegt. Laurie Penny: Unsagbare Dinge. Sex, Lügen und Revolution. Aus dem Englischen von Anne Emmert.

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Autore David Pachali

Auch die Grünen im Bundestag haben einen Antrag (PDF) zum aktuellen Streitthema Urhebervertragsrecht erarbeitet, wie Cicero berichtet. Ein Rückrufrecht für Urheber ist demnach nicht vorgesehen, dafür soll das Zweitveröffentlichungsrecht für Wissenschaftler ausgebaut werden.

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Autore Porter Anderson

Es fehlt nicht an Büchern, sondern an Lesern. Nach Schätzungen kommen auf gieie von angestammten Verlagen veröffentlichten Titel noch einmal ebensoviele von Selfpublishern. Branchenexperte Porter Anderson resümiert die Entwicklungen im Buchmarkt.  Ich war noch ein Teenager, als meine Familie in Cherbourg ankam, um mit der Queen Elizabeth, dem legendären Ozeankreuzer der Cunard Line, in die Vereinigten Staaten zurückzureisen.

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Autore David Pachali

Gideon Lichfield liest und kommentiert John Perry Barlows 20 Jahre alte Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace . Einerseits scheint ihm Barlows Glaube an ein technologisches Utopia rührend naiv, andererseits beschreibt Barlow Entwicklungen, die die Auseinandersetzungen ums Urheberrecht, Facebooks „Social Graph“ und die Bewertungssysteme der Sharing Economy geradezu vorwegnehmen.

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Autore Halina Wawzyniak

Greift die geplante Reform am Urhebervertragsrecht zu stark in die Berufsfreiheit von Verwertern ein? Im Gastbeitrag widerspricht Halina Wawzyniak, rechts- und netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, der Auffassung von Christoph Möllers.

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Autore Henry Steinhau

Der Verfassungsrechtler Christoph Möllers kritisiert die geplante Reform des Urhebervertragsrechts: Der Entwurf widerspreche sich in seinen Zielen und sei nicht plausibel begründet. Einzelne geplante Regelungen griffen tief in die Berufsfreiheit der Verwerter ein, so Möllers im iRights.info-Interview.

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Autore Lisette Kalshoven

Der Flickenteppich an urheberrechtlichen Ausnahmeregelungen in Europa kann für Lehrkräfte zu absurden Situationen führen, wenn sie urheberrechtlich geschützte Werke im Unterricht verwenden wollen. Das Forschernetzwerk Communia hat Beispiele zusammengetragen, an denen Urheberrecht und Unterricht nicht zusammenkommen. Weinen (oder lachen) Sie mit.

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Autore David Pachali

Mit einer Crowdfunding-Kampagne haben Unterstützer der Plattform Aaaaarg innerhalb nur einer Woche gut 11.000 US-Dollar eingesammelt. Das Geld soll zur Unterstützung der Macher in einem Rechtsstreit verwendet werden. Aaaaarg gehört zu den digitalen Schattenbibliotheken, welche ohne Rücksicht auf Urheberrechte akademische, theorielastige Literatur verbreiten.

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Autore Henry Steinhau

Mit ihrem offenen Brief wenden sich Verlage und Autoren gegen ein geplantes Rückrufrecht für Urheber gegenüber ihren Verwertern. Zugleich lehnen sie die geplante Urheberrechtsfeform komplett ab – und greifen damit eine gerade erst gewachsene Einigkeit der Urheber an. Da ist er wieder, dieser Beißreflex.