Im Rahmen der diesjährigen New Yorker Social Media Week hat Mendely eine Session unter dem Motto “Research Gone Social” veranstaltet. Eine Video-Aufzeichnung der Session ist nun online.
Im Rahmen der diesjährigen New Yorker Social Media Week hat Mendely eine Session unter dem Motto “Research Gone Social” veranstaltet. Eine Video-Aufzeichnung der Session ist nun online.
Unter dem Begriff Citizen Science versteht man wissenschaftliche Projekte, die auf die Beteiligung von Freiwilligen setzen. In der englischsprachigen Wikipedia wird der Begriff wie folgt definiert: Projekte wie Galaxy Zoo in der Astronomie oder eBird in der Biologie zeigen eindrucksvoll das Potenzial der Citizen Science.
“Welche Anforderungen haben Wissenschaftler bei der dauerhaften Zugänglichkeit wissenschaftlicher Daten?” Dieser Frage geht eine Studie der niederländischen SURFfoundation nach. In der Metadstudie werden fünfzehn Publikationen zu dem Themenkomplex betrachtet.
Nachdem Nature dem Thema Forschungsdaten bereits zwei Schwerpunktausgaben gewidmet hat, zieht nun Science nach.
Der Wissenschaftsrat, das zentrale wissenschaftspolitische Beratungsgremium Deutschlands, hat heute drei Empfehlungen veröffentlicht, die je nach Arbeitsgebiet und Disziplin, gut und gerne als Pflichtlektüren bezeichnet werden können: Übergreifende Empfehlungen zu Informationsinfrastrukturen Pressemitteilung und Empfehlungen Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Vom 11. bis 12. Januar 2011 fand in Berlin die diesjährige “Academic Publishing in Europe” (APE) statt. Die Konferenz bot wie in den letzten Jahren einen interessanten Überblick über die heißen Themen der Verlagsbranche. Erste Aufzeichnungen der Vorträge sind nun auf River Valley TV online. Weitere folgen. Wie immer, bei River Valley TV, stehen die Videos in guter Qualität zum download bereit.
Siebzehn lebenswissenschaftliche Förderorganisationen haben heute ein Statement zur Zugänglichkeit von Forschungsdaten veröffentlicht. Unter dem Titel “Sharing research data to improve public health” fordern die Organisationen, darunter der Wellcome Trust, der National Institutes of Health (NIH) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Nachnutzung von Forschungsdaten zu verbessern.
Vom 30.11. bis 01.12.2010 veranstaltete das Helmholtz Open Access Projekt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) im Erwin Schrödinger-Zentrum des Universitätscampus in Berlin-Adlershof einen Workshop zur strategischen Weiterentwicklung von Repositorien.
Auf Ars Technica hat John Timmer eine interessante Serie von Artikeln zur dauerhaften Zugänglichkeit von Forschungsdaten veröffentlicht: Teil 1: Preserving science: what to do with raw research material? Teil 2: Preserving science: what data do we keep? What do we discard?
In eigener Sache: In Zusammenarbeit mit der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) veranstaltet das Helmholtz Open Access Projekt vom 30.11. bis 01.12.2010 in Berlin-Adlershof (Erwin Schrödinger-Zentrum) einen Workshop zur strategischen Weiterentwicklung von Open-Access-Repositorien. In Deutschland haben sich die Repositorien Ende der 90-er Jahre entwickelt.