Ob wir es wollen oder nicht, unsere Daten sind ein Rohstoff, der sich in privater Hand sammelt. Wir unterschätzen, welchen Preis wir dafür zahlen und lassen uns mit neuen Dienstleistungen, etwas Open Data und Kopien unserer Daten abspeisen. Wie lässt sich der politische Wert der Daten zurückerlangen?Ich gehe oft zu Live-Auftritten;
Die Bundesregierung will die Digitale Agenda zu einem zentralen Thema ihrer Politik machen, offenbar mit Zeitdruck: sie soll schon Ende August verabschiedet werden. In der aktuellen Fassung, die jetzt öffentlich wurde, wimmelt es zwar von „Strategien“ und „Innovationen“ – doch die Agenda zu Bildung und Wissenschaft sollte konkreter werden. Eine Einschätzung von Rainer Kuhlen.
A quick blog from Meise, Belgium at the Pro-iBiosphere wrap-up event. Yesterday I gave a talk about my progress liberating, and making searchable, OA figures from academic literature: Liberating OA figures from PDF to Flickr (a Pro-iBiosphere talk) from Ross Mounce I’ve had a lot of great feedback and interest in what I’m doing with this.
[Update: the conference itself will be in November, 2014 – this is just the first announcement!] I’m super excited to announce I’m part of the international organizing committee for OpenCon 2014: You can read the official first press release about this event here: http://www.righttoresearch.org/act/opencon/announcement here’s an excerpt from it:
I’m proud to announce an interesting public output from my BBSRC-funded postdoc project: PLUTo: Phyloinformatic Literature Unlocking Tools. Software for making published phyloinformatic data discoverable, open, and reusable
Researchers release a treasure trove of data on the developing retina, pushing the boundaries of neuroscience publishing by presenting it dynamically and reproducibly. A new paper in GigaScience today demonstrates a major step forward for reproducible research and public data-sharing in the neurosciences with the publication and release of a huge cache of electrophysiology data resources.
[Europe PMC has added protein and chemical structures from Protein Data Bank (PDB) and ChEBI via the BioEntities tab.]{style=“font-family: "helvetica neue" , "arial" , "helvetica" , sans-serif;”} [ ]{style=“font-family: "helvetica neue" , "arial" , "helvetica" , sans-serif;”} [There are some amazing examples in this paper, which was a collaboration between scientists in America, the Netherlands and UK:]{style=“font-family: "helvetica neue" ,
Mit der Creative-Commons-Version 4.0 können nun auch Datenbanken mit den freien Lizenzen versehen werden. Bis es soweit war, mussten einige Hürden überwunden werden. Eigentlich hätte dieser Text im letztjährigen iRights-Jahresrückblick erscheinen sollen.
Staatliche Werke sind in Deutschland urheberrechtlich geschützt, auch wenn sie mit Steuergeldern finanziert wurden. Das muss nicht sein, wie das Beispiel USA zeigt. Das Urheberrecht schützt nicht nur die Arbeitsleistung des privaten Autors, auch staatliche Werke werden davon erfasst: von der Rede der Bundeskanzlerin auf einem Festbankett bis hin zum Gutachten der Bundesnetzagentur.
Lizzy Jongma ist Datenmanagerin am Rijksmuseum in Amsterdam. Sie rät Kultureinrichtungen zur Öffnung digitalisierter Bestände auch für kommerzielle Nutzung, weist der Mediathek Europeana eine wichtige Rolle zu, auch für Open Data, und setzt auf langfristige Effekte, die das digitale Publikum den Museen und Sammlungen bringt.