Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Matthias Spielkamp

Gerade erst hatte Leonard Dobusch beim Urheberkongress 2013 für ein „Recht auf Remix“ plädiert. Seinen Kurzvortrag haben wie wir hier dokumentiert: „Geh wählen“, Life of Brian: Zwei Geschichten über Urheberrecht und Remix. Nun zeigt sich, dass offenbar die Werke der Monty Pythons für Remixer besonders attraktiv sind.

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Autore Leonhard Dobusch

Ein erfolgreicher Wahlmotivations-Spot der IG-Metall verletzt höchstwahrscheinlich gleich mehrfach Urheberrechte; ein Religionslehrer kann eine Minute Material aus „Life of Brian“ nicht legal verwenden. Zwei Beispiele, die zeigen, dass es ein Recht auf Remix braucht, so Leonhard Dobusch. iRights.info dokumentiert ein Statement auf dem Urheberkongress 2013*. Der Urheberkongress 2013 findet ja in einem Gewerkschaftshaus statt.

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Autore John Hendrik Weitzmann

Der Harvard-Rechtsprofessor und Creative-Commons-Mitgründer Lawrence Lessig hat eine Klage gegen die Sperrung eines seiner Vortragsvideos angestrengt. Im iRights.info-Interview spricht er über die rechtlichen und politischen Hintergründe und fordert ein Recht auf Remix auch in Europa. Hintergrund: In einem Vortrag hatte Lawrence Lessig kurze Ausschnitte aus Fan-Videos der Band Phoenix verwendet, um die Remix-Kultur anschaulich zu machen.

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Autore John Hendrik Weitzmann

Bei bisher jedem der alle zwei Jahre irgendwo auf der Welt stattfindenden Treffen der Aktivisten und Unterstützer von Creative Commons hat Lawrence Lessig aufgrund seiner Rolle als maßgeblicher „Erfinder“ von Creative Commons eine Keynote gehalten.

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Autore Redaktion iRights.info

Das Post-Media Lab an der Leuphana Universität Lüneburg hat zusammen mit iRights.info in diesem Jahr den Wettbewerb „Copy ‘n’  Paste – das Urheberrecht als kreative Herausforderung“ durchgeführt. Viele Projekte wurden eingereicht und die Jury hat ausgewählt. Heute ist die analoge und digitale Ausstellungseröffnung mit den Gewinnern des Wettbewerbs.

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Autore Henry Steinhau

Das Youtube- und Internet-Phänomen „Technoviking“ ist ein kurioser Fall – vor wenigen Tagen war es einer für das Berliner Landgericht. In seinem Urteil wägt das Gericht pragmatisch zwischen Persönlichkeitsrechten und der Freiheit der Kunst ab. Doch es zeigt, wie limitiert die Mittel des Rechts bei Internet-Phänomenen sein können.

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Autore John Hendrik Weitzmann

Unter dem Titel „Recht auf Remix“ steht seit heute eine neue Kampagnenwebsite des Vereins Digitale Gesellschaft im Netz. Sie zielt auf Veränderungen des Urheberrechts, durch die sogenannte „transformative Nutzungen“ geschützter Werke aus der Illegalität geholt werden sollen. Gemeint sind Remixes von Musikaufnahmen, Videos oder anderen Inhalten.

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Autore Redaktion iRights.info

Unter dem Titel “Copy ‘n’ paste” veranstaltet das Post Media Lab der Leuphana Universität Lüneburg zusammen mit iRights.info aktuell einen Wettbewerb für alle kreativen Nordlichter aus der Region Lüneburg. Teilnehmen können Künstler, Kreativschaffende und Urheber die sich mit ihren Werken in kreativer Weise mit dem Urheberrecht beschäftigen.

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Autore Peter Welchering

Im Urheberrecht dominieren gegenwärtig die Verwerterinteressen. Die Urheber schauen buchstäblich in die Röhre, und nicht wenige Journalistenkollegen fallen dabei auch noch auf die üble Propaganda herein, Urheber müssten ihre Interessen gegen Nutzer durchsetzen. Im digitalen Zeitalter haben Urheber und Nutzer gleichberechtigte Interessen.

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Autore David Pachali

In der Sendung „The Stream“ auf Al Jazeera war gerade Creative-Commons-Mitgründer und Harvard-Jurist Lawrence Lessig zu Gast und diskutierte über die Forderung nach einem Recht auf Remix, das Urheberrecht, Fair-Use-Regeln und mehr. Zugeschaltet in die Sendung werden der Kulturkritiker Andrew Keen, der Filmemacher Kirby Ferguson („Everything is a remix“) und Teresa Nobre, Rechtschefin von Creative Commons Portugal.