Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Henry Steinhau

Die diesjährige re:publica war größer und breiter denn je. Ein Fokus galt den großen Internet-Plattformen und wie ihnen zu begegnen ist. Auch wenn man die diesjährige re:publica zehn Tage sacken lässt, um getreu ihrem Motto „tl;dr“ – einem Plädoyer gegen oberflächliche Wischgesten und für langes Lesen und gründliches Denken – in Ruhe zu resümieren, es will sich partout kein Fazit aufdrängen.

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Autore telemedicus.info

Zwischenerfolg für Verleger: Ob die Tagesschau-App erlaubt ist, muss nach einem BGH-Urteil erneut geprüft werden. Außerdem im Wochenrückblick: Kollektivbeleidigung, BND-Wirtschaftsspionage, Öffentlich-Rechtliche im Kabel, neuer Autonotruf-Knopf, SPD und Vorratsdaten.

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Autore Matthias Spielkamp

Am 18. Februar bat Simon Weiß, für die Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, den Senat um Auskunft dazu, wie er den Bericht der Arbeitsgruppe „Creative Commons in der ARD“ bewertet. Bei aller Klage über mangelnde Staatsferne der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hat der Senat dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zwar nichts zu sagen, geantwortet hat er dennoch.

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Autore Meike Richter

Der jetzt öffentliche Bericht der Arbeitsgruppe „Creative Commons in der ARD“ empfiehlt, freie Lizenzen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stärker zu nutzen. Meike Richter, Mitautorin des Berichts, fasst Fragen und Antworten zum Einsatz der Lizenzen zusammen.** ** *Vorbemerkung: Dieser Artikel gibt keine offizielle Position der ARD wieder. Die Kernaussagen des Berichts (PDF) hat Leonhard Dobusch hier vorgestellt und eingeschätzt.

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Autore Leonhard Dobusch

Seit langem kursiert innerhalb der ARD ein vertrauliches Positionspapier, in dem dargelegt wird, ob und wie öffentlich-rechtliche Sender ihre Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen stellen sollten. iRights.info veröffentlicht nun diesen Bericht, den Leonhard Dobusch für uns analysiert.

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Autore David Pachali

Die Kanzlei Lampmann, Haberkamm & Rosenbaum berichtet über einen von ihr vertretenen Fall, in dem ein Fotograf mit dem Deutschlandradio über die Nutzung eines Fotos stritt, das unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung nicht-kommerziell“ steht.

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Autore Matthias Spielkamp

Der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist beschlossen – eine sehr gute Zusammenstellung der Berichte dazu bietet die netzeitung. Wie überkommen dieses neueste Stück Medienregulierung von vornherein ist, zeigen Formulierungen wie “nicht sendungsbezogene presseähnliche Angebote sind unzulässig”. Presseähnliche Angebote also. Da hat jemand noch nicht verstanden, was das Internet ist. The post “Kastriertes” Online-Angebot von ARD und ZDF?

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Autore Matthias Spielkamp

Aktuelle Beiträge des NDR-Medienmagazins „Zapp“ stehen ab sofort als Download unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung. Damit kann man sie zum Beispiel in die eigene Website einbinden. iRights.info-Redakteur Till Kreutzer nimmt in der aktuellen Sendung Stellung zu Gefahren und Chancen des Urheberrechts. Die Zapp-Folge von gestern ist die erste, aus der ausgewählte Beiträge unter einer CC-Lizenz veröffentlicht werden.