+++ Wissenschaftstracking +++ Zukunft der Suchmaschinen +++ Tipps für Zweitveröffentlichung +++ Love Data Week +++ KI und OER +++ Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbeeinrichtungen
+++ Wissenschaftstracking +++ Zukunft der Suchmaschinen +++ Tipps für Zweitveröffentlichung +++ Love Data Week +++ KI und OER +++ Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbeeinrichtungen
Das von der US Office of Science and Technology Policy (OSTP) ausgerufenen „Year of Open Science“ ging mit dem Jahr 2023 zu Ende. Die Forderungen wirken aber selbstverständlich weiter und waren von Beginn an mit einer längeren Perspektive versehen.
Wie ich neulich ironischerweise an der Zeitschriftenauslage der Bibliothek der Fachhochschule Potsdam entdecken durfte, hat die im Waxmann-Verlag erscheinende Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft den Schritt Richtung Open Access gewagt. Und diesen ordnet sie in ihrer Ausgabe 1/2 2022 sehr schön mit einem “Forum Open Access” ein.
Wie bereits im Open Access Update Berlin & Brandenburg 2/2022 kurz vermeldet, organisierte die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Anfang Juni 2022 einen Workshop, bei die Open-Access-Community eingeladen war, sich mit den für Open Access relevanten Aspekten des in Überarbeitung befindlichen Hochschulgesetzes des Landes Brandenburg (BbgHG-E) zu befassen.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist über das TIB AV Portal verfügbar. Von Sebastian Nix Bericht zur Veranstaltung #4 in der Reihe: Quo vadis offene Wissenschaft? Eine virtuelle Open Access Woche für Berlin-Brandenburg.
Vorträge mit Diskussion Dienstag, 7. DEZEMBER 2021, 14-15:30 UHR Anmeldung Eine Veranstaltung in der Reihe: Quo vadis offene Wissenschaft? Eine virtuelle Open Access Woche für Berlin-Brandenburg. Das Projekt DEAL hat einen entscheidenden Beitrag zur Open-Access-Transformation der letzten Jahre beigesteuert, und Bibliotheken blicken inzwischen auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz im Umgang mit den DEAL-Verträgen zurück.
In einem Offenen Brief an die Bundestagsbgeordneten beklagt der Deutsche Bibliotheksverband (DBV) die Praxis der Verlage, relevante E-Books für die digitale Ausleihe zu blockieren. Der DBV will mehr E-Book-Lizenzen für die digitale Ausleihe in öffentlichen Bibliotheken und fordert entsprechende rechtliche Grundlagen.
Der Bibliothekswissenschaftler Harald Müller sieht es als vorrangig, dass die Erkenntnisse öffentlich finanzierter Wissenschaft zum einen offen und breit zugänglich sind, zum anderen langfristig frei verfügbar bleiben. Ein Interview über Open Access und die Rolle von Fachverlagen und Archiven.
Digitale Sammlungen machen das kulturelle Erbe zugänglich und bilden eine Grundlage für computergestützte Auswertungen in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Lisa Klaffki, Stefan Schmunk und Thomas Stäcker über den Stand der Dinge bei der Digitalisierung von Kulturgut und ihre Schlussfolgerungen daraus. Bibliotheken digitalisieren Kulturgut.
Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments hat seine Haltung zur europäischen Urheberrechtsreform festgelegt. Mit im Paket: Ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger und Regelungen, die auf vermehrten Einsatz von Upload-Filtern hinauslaufen. ** ** Das Urheberrecht in Europa könnte in Zukunft von verschärften Kontrollen für hochgeladene Inhalte und Lizenzgebühren für Textschnipsel geprägt sein.