Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Georg Fischer

Große Verwertungsgesellschaften wie GEMA oder VG Wort sind allgemein bekannt. Doch wer hat schon mal von GÜFA, TWF oder GWVR gehört? Und weiß sogar, wieviel Geld sie jedes Jahr eintreiben und ausschütten? Und wofür? Unser Überblick verrät es. Update: Dieser Text wurde zuerst im Dezember 2021 veröffentlicht. Dementsprechend enthält er die Daten aus den Jahren 2020/2019.

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Autore David Pachali

Die Cultural Commons Collecting Society (C3S), die am Aufbau einer alternativen Verwertungsgesellschaft arbeitet, hat einen GEMA-Tarifrechner veröffentlicht. Damit lassen sich die GEMA-Abgaben für Discotheken und Clubs, für Konzerte sowie für „Musikaufführungen in Tanzlokalen“ im Zeitverlauf berechnen.

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Autore Henry Steinhau

Eine Alternative zur GEMA wollen die Gründer der Cultural Commons Collecting Society aufbauen – reif für das digitale Zeitalter soll sie sein, freie Lizenzen für ihre Mitglieder erlauben. Wie weit die C3S damit ist und vor welchen Mühen der Ebene sie jetzt steht, erläutert Mitgründer und Geschäftsführer Wolfgang Senges im Interview.

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Autore Andreas Fertig

Die Cologne Commons, ein Gespann aus Festival und Konferenz, fand nun zum dritten Mal statt. Bei der ersten Runde 2009 war der Schwerpunkt eindeutig auf Musik gelegt. Damals diskutierte man darüber, ob das Modell der Creative Commons ein ökonomisches Experiment oder ein politisches Statement ist, welche rechtlichen Implikationen der Betrieb eines Netlabels mit sich bringt und welche Selbstvermarktungswerkzeuge es für Musiker gibt;

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Autore David Pachali

79 Tage hat sie gesammelt, 118.923 Euro sind es geworden: Das hat die Cultural Commons Collecting Society bis gestern Mitternacht per Crowdfunding erreicht. Die erste Etappe – 50.000 Euro Eigenkapital für die Gründung – hatte die GEMA-Alternative, die langsam Konturen annimmt, schon nach drei Wochen genommen. Am Mittwoch hat sich die C3S dann auch formell als Europäische Genossenschaft gegründet.

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Autore Henry Steinhau

Drei Fragen zur Zukunft des Urheberrechts* an Enjott Schneider, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der GEMA. Schneider fordert weniger „harte Bandagen“ für Verwertungsgesellschaften und sieht Individualität, Freiheit und kulturelle Vielfalt durch Datenkonzerne bedroht.

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Autore David Pachali

Alle schimpfen auf die GEMA, manche versuchen es mit einem neuen Modell. Der Elektrische Reporter beim ZDF hat in der letzten Folge über die Kritik von Künstlern an der GEMA und die sich neu formierende Verwertungsgesellschaft C3S berichtet. Zu Wort kommen Musikerin Zoe Leela, GEMA-Syndikus Alexander Wolf und iRights.info-Kollege John Weitzmann. Hier das Video:

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Autore John Hendrik Weitzmann

Noch ist sie nicht formell gegründet, aber die “Cultural Commons Collecting Society”, kurz C3S nimmt nun auch im Netz Formen an. Seit heute ist die erste Website der Gründungsinitiative online und erklärt nicht nur genauer, wie das Konzept aussieht, sondern bietet für Kreative bereits die Möglichkeit, direkt per Onlineformular ihr Interesse an zukünftiger Mitgliedschaft zu bekunden.