Stärkung von Open Research im Berliner Raum – hilfreiche Materialien unterstützen Forschende in allen Phasen ihrer Arbeit
Am vergangenen Freitag, den 16.02.2024 wurden die Hochschulverträge für die Jahre 2024 bis 2028 durch die Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Pflege, Dr. Ina Czyborra, und die Leitungen der in der Landeskonferenz der Rektor*innen und Präsident*innen (LKRP*) vertretenen Hochschulen und der Charité unterzeichnet (siehe Pressinformation der Senatsverwaltung). In den Verträgen wurde der “freie Zugang zu Ergebnissen im Sinne einer offenen
Open Research und Open Access an der Universität der Künste
Das von der Berlin University Alliance (Obj.
+++ Wissenschaftstracking +++ Zukunft der Suchmaschinen +++ Tipps für Zweitveröffentlichung +++ Love Data Week +++ KI und OER +++ Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbeeinrichtungen
Spät im Jahr gab es am vergangenen Freitag (08.12.2023) noch ein Pressemeldung, die in der internationalen Open-Access- und Open-Science-Community durchaus Aufsehen erregte: Die Sorbonne Université in Paris trennt sich vom für die Wissenschaftsmessung und -evaluation und zur Forschungsinformation häufig als maßgeblich angesehenen Werkzeug Web of Science.
Aus dem uns in mehrfacherer Hinsicht nahen Berlin erreicht uns diese Woche die Nachricht eines nächsten strategischen Schritts in Richtung Offene Science bzw. Open Research.
Nachbericht zur Podiumsdiskussion
Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ am 19. Februar 2024 — Die Videoaufzeichnung zur Veranstaltung ist im TIB AV-Portal verfügbar — Termin : 19. Februar 2024, 15:30 bis 17:00 Uhr Ort : Online via Zoom Veranstaltende : Lehrstuhl Information Management am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin und Helmholtz