Messaggi di Rogue Scholar

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Pubblicato in FIS & EPub
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Im SynSICRIS-Projekt wurde ein Ansatz verfolgt, wie Forschungsinformationssysteme (FIS) genutzt werden können, um in Forschungsprojekten Daten zu Aktivitäten zu sammeln, die Wirkungspotential aufbauen und gesellschaftlichen Impact damit wahrscheinlicher machen. Dafür wurden gezielt Synergien mit ohnehin erforderlichen Dokumentationsprozessen gegenüber dem Forschungsförderer geschaffen.

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Autore Franziska Mau

Bei ihrem Treffen am 18. und 19. September in Münster hat die RES-Community neben vielen inhaltlichen Diskussionen auch ihre interne Struktur und Organisation weiterentwickelt. Dazu gehörte die Wahl des Vorsitzes und des stellvertretenden Vorsitzes.  Mit Dr. Malte Kramer, welcher seit 2019 CRIS.NRW leitet, hat die Community einen erfahrenen Experten im Bereich Forschungsinformationssysteme (FIS) für ihren Vorsitz gewinnen können.

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Autore Barbara Ebert

Vor gut drei Jahren, im Februar 2018 hatte die DINI AG Forschungsinformationssysteme Praktiker:innen gebeten, im Blog ihre Projekte vorzustellen und zu berichten, was den Ausschlag für die Auswahl der jeweiligen Lösung gegeben hat. Mit insgesamt zwölf Beiträgen ist daraufhin in der Reihe „Systemwahl“ eine eigene Marktübersicht entstanden, die sowohl Eigenentwicklungen als auch proprietäre und Open-Source-Systeme umfasst.

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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

Vorgeschichte – ein langer Weg zum Forschungsinformationssystem Das Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI) hat bereits im Jahr 2009 erkannt, dass eine systematische Erfassung von Forschungsdaten für die wissenschaftliche Arbeit und deren Dokumentation unverzichtbar ist.

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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

Mit “Gutenberg Research Elements” führt die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Forschungsinformationssystem ein, das den Wissenschaftler*innen vielfältige Möglichkeiten der Erfassung, Dokumentation und Zusammenführung von Forschungsinformationen bietet und auf diese Weise die Voraussetzungen für den Aufbau darauf basierender Nutzerdienste und einer uniweiten Forschungsberichterstattung schafft.

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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

Mit “Gutenberg Research Elements” führt die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Forschungsinformationssystem ein, das den Wissenschaftler*innen vielfältige Möglichkeiten der Erfassung, Dokumentation und Zusammenführung von Forschungsinformationen bietet und auf diese Weise die Voraussetzungen für den Aufbau darauf basierender Nutzerdienste und einer uniweiten Forschungsberichterstattung schafft.

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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) hat 2011 ein zentrales Forschungsmanagement eingeführt. In diesem Zuge wurde entschieden, die Rahmeninformationen zu Forschungsprojekten gesammelt in einer Datenbank zu erfassen. Zum damaligen Zeitpunkt gab es zahlreiche Excel-Listen in verschiedenen Verwaltungsabteilungen, die nicht konsistent waren.

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Autore Sophie Biesenbender

In der deutschen Systemlandschaft gibt es seit 2019 eine neue Lösung für das Management von Forschungsinformationen – das Forschungssegment von HISinOne. Zielgruppe für den Einsatz dieses Produkts sind Hochschulen.

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Autore Marc Kaulisch

Das an der Universität Leipzig geplante Forschungsinformationssystem soll Forschungsinformationen aus bestehenden, noch zu beschaffenden oder zu entwickelnden Fachsystemen verarbeiten und ausgeben. Die Universität Leipzig setzt dabei nicht auf ein allumfassendes Einzelprodukt, sondern auf die Verbindung verschiedener Module.

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Autore Sebastian Herwig

Warum ein FIS an der Universität Münster (WWU)? Es ist nun mittlerweile mehr als 10 Jahre her, dass an der WWU die Überlegungen gereift sind: Wir brauchen ein Forschungsinformationssystem (FIS). Ende 2008 wurde ein entsprechendes Einführungsprojekt ins Leben gerufen mit dem Ziel, Informationen über die vielfältigen Forschungsaktivitäten und -ergebnisse an einer Stelle verfügbar und sowohl für die interne wie externe Berichterstattung als auch