Messaggi di Rogue Scholar

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Pubblicato in iRights.info
Autore Henry Steinhau

Zehn Monate nach  Zustandekommen des internationalen Abkommens über Urheberrechtsausnahmen für Blinde und sehbehinderte Menschen unterzeichnete kürzlich die Europäische Union das Dokument, gemeinsam mit Frankreich, Griechenland und Indien. Das meldet heise.de. Die Vereinbarung kam im Juni 2013 nach zähem Ringen bei einer Konferenz der World Intellectual Property Organisation (WIPO) zustande, iRights.info berichtete.

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Autore Jim Fruchterman

Im Juni wollen zahlreiche Regierungen die letzten Details des so genannten „Blindenvertrags“ aushandeln. Das erklärte Ziel ist, dass Blinde weltweit einen besseren Zugang zu urheberrechtlich geschützten Büchern bekommen. Jim Fruchterman, Gründer der größten Online-Bibliothek für Menschen mit Sehbehinderungen, ist der Ansicht, dass US-Regierung und Filmindustrie die Übereinkunft derzeit in einen Vertrag gegen die Blinden verwandeln.

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Autore Alexander Wragge

Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) könnte globale Netzpolitik machen – wenn man sie damit beauftragt. Der WIPO-Vertreter Johannes Christian Wichard erklärt im Interview mit iRights.info, was die UN-Organisation leisten kann, und was nicht.

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Autore Philipp Otto

Eigentlich sollte vom 03.-05. April 2012 das Africa IP-Forum im südafrikanischen Kapstadt stattfinden. Fünf Wochen vor dem Termin liegt in meinem Mail-Eingang nun eine Absage für das von der US-Regierung und der World Intellectual Property Organization (WIPO) organisierte Event.

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Autore Gastautor

Der folgende Gastbeitrag stammt von Verena Metze-Mangold (Vize-Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission). Copyright needs to evolve to current technological realities or risk becoming irrelevant. Surprisingly enough, this says WIPO Director General Francis Gurry. WIPO is the world intellectual property rights organisation and part of the UN system.

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Autore Valie Djordjevic

Bei den Verhandlungen zum „Broadcasting Treaty“ hat sich eine Allianz von Technologieunternehmen, Bürgerrechtsgruppen und WIPO-Mitgliedsländern dagegen ausgesprochen, Webcastern einen zusätzlichen Schutz über gesendetes Material zu gewähren. Vor allem die USA hatte sich für die Aufnahme in den Vertrag eingesetzt. In der vergangenen Woche traf sich der ständige Ausschuss der Weltorganisation für geistiges Eigentum – WIPO – in Genf.