Kommende Woche ist die International Open Access Week 2022 und dies spiegelt sich natürlich nicht nur global, auch nicht nur bundesweit, sondern selbstverständlich ebenfalls in der, wenn man so will, Open-Access-Region Berlin-Brandenburg wieder.
Kommende Woche ist die International Open Access Week 2022 und dies spiegelt sich natürlich nicht nur global, auch nicht nur bundesweit, sondern selbstverständlich ebenfalls in der, wenn man so will, Open-Access-Region Berlin-Brandenburg wieder.
Ein kurzer Hinweis in eigener Sache bzw. für unseren Pressespiegel: Zur Videoreihe Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Let’s talk! , die zur Internationalen Open Access Week 2022 veröffentlicht wurde, gibt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift b.i.t.online (1/2023) eine Rückschau der Beteiligten: Thomas Arndt, Julia Boltze, Katrin Hoffmann, Ben Kaden, Frank Seeliger: Open Access in Berlin und Brandenburg.
Heute beginnt die Internationale Open Access Week 2022. Und damit beginnt auch unsere Tag-für-Tag-Veröffentlichung der Beiträge für die Werkstattgespräche der Reihe Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Let’s talk! Denn Auftakt macht ein Blick auf Open Access im Land Brandenburg. Ellen Euler und Ben Kaden sprechen über die Wirkungen der 2019 verabschiedeten Open Access Strategie des Landes Brandenburg.
Zum zweiten Tag der Internationalen Open Access Week 2022. folgt nun auch entsprechend das zweite Werkstattgespräch der Reihe Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Let’s talk!
Zum Donnerstag der diesjährigen Open Access Week folgt in der Reihe der Werkstattgespräche Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg ein Blick auf Open Access aus der Sicht eines Wissenschaftlers, in diesem Fall konkret des Politikwissenschaftlers Dr. Félix Krawatzek vom Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOIS) im Interview mit Katrin Hoffmann vom Berliner Arbeitskreis Information (BAK). Der direkte Anlass ist die
Im heutigen Let’s-Talk!-Werkstattgespräch der Reihe Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg geht es um Open Access in Bezug zu den „Flagschiffen bibliothekarischer Tools“, nämlich Bibliotheksmanagementsystemen und Discovery-Systemen.
Zum Abschluss der Reihe mit Werkstattgesprächen zur Offenen Wissenschaft blicken heute Björn Brembs (Universität Regensburg), Dr. Arne Upmeier (Karlsruher Institut für Technologie – KIT) und Dr. Robert Altschaffel (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) in einem von Thomas Arndt (Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken) moderierten und sehr angeregten Gespräch