Erfolgreich Publizieren in der Wissenschaft: Strategien, Trends und Tools

Am 26. Juni 2025 durfte ich an der Fachhochschule Münster über ein Thema sprechen, das vielen Wissenschaftler*innen unter den Nägeln brennt: Wie publiziere ich sinnvoll, sichtbar und nachhaltig?

In meinem Vortrag "Publikationsstrategien für Wissenschaftler*innen" ging es unter anderem um:

Warum überhaupt publizieren?
Zwischen Publish or Perish und echter Wissenschaftskommunikation: Reputation, Karrierewege und der Impact stehen auf dem Spiel.

Wie finde ich den richtigen Publikationsort?
Disziplinäre Unterschiede, Qualitätsmaßstäbe, Open Access vs. Closed Access – die Auswahl will wohlüberlegt sein.

Peer Review – Qualitätssicherung oder Hürde?
Vom klassischen Double-Blind-Verfahren bis hin zu Open Reviews: Wir haben diskutiert, was hinter den Kulissen passiert und wie man souverän mit Feedback umgeht.

Messen, was zählt:
Journal Impact Factor, h-Index, Scimago Rank – wir haben beleuchtet, wie Wirkung gemessen (und manchmal verzerrt) wird.

Rechte und Lizenzen verstehen:
Von Urheberrecht über Creative Commons bis zu Verlagsverträgen – wer publiziert, muss seine Rechte kennen und sichern.

Open Access als Chance und Herausforderung:
Green, Gold, Diamond, Hybrid – es gibt viele Wege zum offenen Zugang. Aber welcher passt zum eigenen Fach und zur Finanzierung?

Die Veranstaltung bot nicht nur Input, sondern auch Interaktion: In Gruppenübungen, Diskussionen und konnten die Teilnehmenden eigene Erfahrungen einbringen und reflektieren.

Fazit: Wer strategisch publiziert, erhöht nicht nur seine Sichtbarkeit, sondern gestaltet die Wissenschaftskultur aktiv mit.

Danke an alle Teilnehmenden für den spannenden Austausch!

Möchten Sie einen derartigen Workshop an Ihrer Institution veranstalten? Dann schreiben Sie mir einfach eine Nachricht oder besuchen Sie die Workshop-Seite, um mehr zu erfahren.

Ich habe außerdem eine sehr kurze Podcast-Episode mit Googles notebooklm zu diesem Workshop erstellt. Falls Sie den Podcast anhören, beachten Sie bitte, dass er von einer KI produziert wurde und keine inhaltlichen Korrekturen vorgenommen wurden.