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Author Redaktion iRights.info

Welche Creative-Commons-Lizenz ist die richtige für meine wissenschaftliche Open-Access-Publikation? Eine neue Empfehlung der Max Planck Digital Library Services votiert eindeutig für CC BY – und rät vom NC-Modul ab. Entstanden ist die Empfehlung unter Mitarbeit von Till Kreutzer.

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Author Georg Fischer

OER und KI – wie geht das zusammen? Till Kreutzer im OERinfo-Erklärvideo zu den Fragen, was beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu beachten ist und wie sich hybride Kreationen als Open Educational Resources nutzen lassen. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Author Georg Fischer

Open Educational Resources (OER) lassen sich leicht nachnutzen – sofern man ein paar Punkte beachtet. Till Kreutzer geht im Erklärvideo von OERinfo auf die korrekte Kennzeichnung von Autor*in, Titel, Fundstelle und Lizenzhinweis ein und zeigt, wie man Bearbeitungen am besten kennzeichnet. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Author Georg Fischer

Welche Lizenz für meine OER? Was ist von der CC-Lizenz genau umfasst? Im Erklärvideo von OERinfo beantwortet Paul Klimpel zentrale und oft gestellte Fragen zur richtigen Lizenz für offene Lehrmaterialien. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info. In fünf frisch produzierten Videos erklären sie, wie Open Educational Resources (OER) und das Urheberrecht zusammenhängen.

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Author Georg Fischer

Paul Klimpel erläutert im Erklärvideo von OERinfo die Lizenzen von Creative Commons. Dabei geht er genauer auf die einzelnen Module ein und welche Vorteile sie jeweils für Open Educational Resources (OER) bieten. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Author Georg Fischer

Wie sind Urheber-, Nutzungs- und Leistungsschutzrecht eigentlich definiert? Wo liegt die Grenze zwischen öffentlicher und nicht-öffentlicher Nutzung? Und was bedeutet die „15%-Regel“ für nicht-kommerzielle Bildungseinrichtungen? Paul Klimpel liefert Antworten im Erklärvideo von OERinfo. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Author Georg Fischer

Wissenschaftsverlage haben ihr Geschäftsmodell erweitert: Nicht nur Publikationen bringen Einnahmen – auch die digitalen Nutzungsspuren, die Forschende bei der Recherche hinterlassen, sind zur kommerziell wertvollen Ressource geraten. Bernhard Mittermaier vom Forschungszentrum Jülich erklärt im Interview die Auswirkungen durch Datentracking für Forschende. Wir alle hinterlassen Datenspuren, wenn wir im Internet unterwegs sind.

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Author Lea Singson

Kurze Videos, schnelle Schnitte, ein optimierter Algorithmus – TikTok gehört zu den beliebtesten Social-Media-Apps bei jungen Leuten. Auch das Urheberrecht spielt bei TikTok eine Rolle: Es betrifft nicht nur externe Inhalte in den eigenen Videos. Was darüber hinaus für den „Short-Form-Content“ selbst gilt, wird hier erklärt.** ** Das Erstellen von audiovisuellen Filmen ist keiner kleinen (Berufs-)Gruppe an Menschen mehr vorbehalten.

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Author Georg Fischer

In den USA ist eine Kartellklage gegen sechs Wissenschaftsverlage anhängig. Die Vorwürfe: Unlautere Geschäftspraktiken, unmäßig hohe Gewinne und Behinderung der Wissenschaft. In Deutschland wurden gegen drei Verlage Beschwerden wegen Datenschutzverstößen durch Datentracking eingereicht. Dazu zählt auch der Nomos-Verlag.

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Author Betim Neziraj

Der BGH stellt klar: Eine Künstliche Intelligenz kann nicht als patentrechtliche Erfinderin gelten. Dennoch kann der Nutzer der KI die von ihr entwickelte Erfindung patentieren lassen. Im Urheberrecht ist eine KI ebenfalls nicht Urheberin eines Werks. Urheberrechte zu beanspruchen ist für den Nutzer dabei deutlich komplexer.