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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Fabian Rack

Open Educational Resources lassen sich ohne Einschränkung teilen und bearbeiten. Das führt zu der Frage, was im Kontext von OER als „Bearbeitung“ gilt und welche rechtlichen Folgen sie auslöst. Der Beitrag erklärt die wichtigsten Punkte rund um Bearbeitungen in Bezug auf das Urheberrecht und OER.

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Autor Fabian Rack

KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee können beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge sein. Ein Überblick, wie der KI-Output am besten zu lizenzieren ist. KI-Output und Lizenzen Spätestens seit das Thema KI in aller Munde ist, wird in diesem Zusammenhang eine Frage immer wieder gestellt: Wie stehen künstliche Intelligenz und das Urheberrecht zueinander?

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Autor Georg Fischer

Ein Einwand, der im Kontext von Open Educational Resources (OER) und Creative-Commons-Lizenzen (CC) gelegentlich vorgebracht wird, lautet sinngemäß: „Ich möchte mein Urheberrecht nicht verlieren, deshalb kommen CC-Lizenzen für mich nicht in Frage.“ – Der Gegensatz von Urheberrecht und CC-Lizenz, der in diesem Einwand aufscheint, ist jedoch so nicht zutreffend.

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Autor Georg Fischer

Reine Konzepte, die den Unterricht strukturieren, lassen sich nicht über das Urheberrecht schützen. Das hat Vorteile für offene Bildungsmaterialien: Es brauchen keine Lizenzen vergeben und auch keine Rechte geklärt werden. Unterrichtskonzepte lassen sich völlig frei von allen benutzen. Wer an einer Schule, Hochschule oder einem anderen Bildungsträger unterrichtet, muss im Lehralltag bisweilen improvisieren.

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Autor Redaktion iRights.info

Darf ich meinen Unterricht aufzeichen? Wem gehören die Rechte an meinem Aufsatz? Und wie war das nochmal mit dem Zitatrecht? In Schule und Wissenschaft stellen sich vielfältige Fragen rund ums Urheberrecht. Zwei neue Handreichungen des BMBF helfen mit leicht verständlichen und praxisnahen Antworten, konzipiert und erarbeitet von Till Kreutzer und Georg Fischer.

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Autor Georg Fischer

KI-Technologien laden dazu ein, wie durch Zauberhand neue Texte, Bilder oder Musik generieren zu lassen. Unter bestimmten Umständen eignen sich KI-Schöpfungen gut als OER. Doch die Entwicklung ist dynamisch. Nicht auf alle urheberrechtlichen Fragen gibt es derzeit Antworten. Wie funktionieren KI-Technologien? Technologien Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen auf maschinellem Lernen. Dieser Vorgang wird auch „Training“ genannt.

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Autor Georg Fischer

Auf der Suche nach offen lizenzierten Bildungsmaterialien (OER) oder Tipps, wie man sie am besten nutzt? Eine Liste mit 200 besonders empfehlenswerten OER-Seiten schafft Abhilfe für viele Anliegen. Außerdem in unserer Webschau: Ein Film über den sagenhaften Siegeszug des Plastik-Stuhls „Monobloc“ und eine FAZ-Reportage über die Arbeit von A&Rs in der Musikindustrie.

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Autor Georg Fischer

In manchen Fällen überdenken Urheber*innen die eigens gewählte  Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz) und möchten sie nachträglich ändern. Solche Änderungen sind allerdings nur in bestimmten Fällen im Nachhinein möglich und empfehlenswert. Was ist eine CC-Lizenz und wie funktioniert sie?

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Autor Georg Fischer

Um die Verwertung ihrer Werke zu maximieren, handelt die Medienindustrie Rechte in großen Paketen. Der gegenläufige Trend ist es, Fragmente und Ausschnitte zu lizenzieren, etwa Klingeltöne, GIFs oder NFTs. Branchenübergreifend verschieben sich die Grenzen der Lizenzierbarkeit nach unten. Marktkonzentration gehört in der Medienbranche zum Tagesgeschäft.

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Autor Georg Fischer

Seit letzter Woche liegt sie vor: Die lang erwartete Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für offene Bildungsmaterialien, besser bekannt als „Open Educational Resources“ (OER). Georg Fischer fasst das Papier zusammen und gibt eine erste Einschätzung zu den geplanten Maßnahmen.