RechtswissenschaftenWordPress

iRights.info

Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
StartseiteAtom-Feed
language
Veröffentlicht
Autor Sarah Baumann

Künstliche Intelligenz, aber reguliert? Die EU legt die weltweit erste Verordnung vor, um die Potentiale und Risiken von KI-Systemen gesetzlich zu regeln. Der AI-Act enthält Transparenz-Pflichten für KI-Anbieter, Regelungen zu Deep Fakes, hohem Energieverbrauch und zu einigem mehr. KI-Systeme wie beispielsweise ChatGPT können Bewerbungen schreiben, Reisen planen, Studienarbeiten verfassen und sogar Kunstwerke nachahmen oder Stimmen imitieren.

Veröffentlicht
Autor Fabian Rack

Setzt man Technologien Künstlicher Intelligenz für Bildung und Lehre ein, ergeben sich verschiedene (urheber-)rechtliche Fragen. Fabian Rack erklärt, wie offene Bildungsmaterialien für das Training von KI-Generatoren dienen und was es beim Prompten mit Fremdwerken zu beachten gilt. Im letzten Monat haben wir darüber berichtet, wie OER mit KI-Inhalten am besten zu lizenzieren sind.

Veröffentlicht
Autor Fabian Rack

KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee können beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge sein. Ein Überblick, wie der KI-Output am besten zu lizenzieren ist. KI-Output und Lizenzen Spätestens seit das Thema KI in aller Munde ist, wird in diesem Zusammenhang eine Frage immer wieder gestellt: Wie stehen künstliche Intelligenz und das Urheberrecht zueinander?

Veröffentlicht
Autor Georg Fischer

KI-Technologien laden dazu ein, wie durch Zauberhand neue Texte, Bilder oder Musik generieren zu lassen. Unter bestimmten Umständen eignen sich KI-Schöpfungen gut als OER. Doch die Entwicklung ist dynamisch. Nicht auf alle urheberrechtlichen Fragen gibt es derzeit Antworten. Wie funktionieren KI-Technologien? Technologien Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen auf maschinellem Lernen. Dieser Vorgang wird auch „Training“ genannt.

Veröffentlicht
Autor Georg Fischer

Setzen Unternehmen Künstliche Intelligenz ein, ergeben sich nicht nur technische, sondern auch rechtliche Fragen. Zum Beispiel, welche personenbezogenen Daten verarbeitet werden dürfen oder wem die Ergebnisse der KI gehören. Ein Webinar mit den iRights.Law-Anwälten Per Christiansen und Till Kreutzer bespricht und klärt Fragen zu KI in Unternehmen.

Veröffentlicht
Autor Till Kreutzer

Beim Einsatz von KI-Systemen entstehen viele rechtliche Fragen für die Anwender*innen, etwa zum urheberrechtlichen Schutz der Erzeugnisse oder der Patentierbarkeit der KI als Erfindung. Till Kreutzer erläutert dazu die wichtigsten Fragen des Immaterialgüterrechts aus Theorie und Praxis. Dieser Text stammt aus dem Leitfaden „KI in Unternehmen.

Veröffentlicht
Autor Georg Fischer

In eigener Sache: Wenn Unternehmen Künstliche Intelligenz einsetzen, stellen sich ihnen neben technischen auch rechtliche Fragen. Etwa zum Urheberrecht oder zum Verarbeiten personenbezogener Daten. Diese und weitere Aspekte erörtern Till Kreutzer und Per Christiansen (Anwälte bei iRights.Law) in einem neuen Leitfaden, den sie am 11. Februar vorstellen.

Veröffentlicht
Autor Redaktion iRights.info

„Silent Works“ – frei übersetzt etwa: „verborgene Arbeiten“ – wirft kritische Blicke auf den Plattform-Kapitalismus und die digitale Gig Economy. Die Website bietet in zahlreichen wissenschaftlich-künstlerischen Texten und Multimedia-Produktionen Material zur Analyse der modernen, digitalen Arbeitswelt. Mit dem Internet sind zahlreiche disruptive Geschäftsfelder entstanden, die mitunter ganze Branchen umkrempeln.

Veröffentlicht
Autor Henry Steinhau

In die kommende Version seines Betriebssystems für iPhones und iPads, iOS 10, will Apple neue Datenschutz-Technologien integrieren. Das Differential Privacy genannte Konzept sehe vor, erklärte Apple, dass Systemdienste und installierte Apps zwar Nutzungsdaten sammeln und weitergeben könnten, die Privatsphäre der Nutzer aber respektiert bliebe.

Veröffentlicht
Autor Valie Djordjevic

Wer verdient was bei einer Filmproduktion? Genauer gesagt: bei einem Blockbuster-Film aus Hollywood mit einem Budget von 200 Millionen US-Dollar? Zur Einordnung: Der neue „X-Men: Apokalypse“ hat ein Budget von 250 Millionen Dollar. Vanity Fair hat den Netto-Verdienst aller Beteiligten in Form eines Abspanns zusammengestellt.