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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Henry Steinhau

Der seit Tagen in Marrakesch zur Verhandlung stehende Blindenvertrag ist offenbar bereit zur Verabschiedung durch die Welturheberrechts­organisation WIPO. Wie Intellectual Property Watch berichtet, legten die Delegierten gestern Nacht den ersten Entwurf vor, den die einzelnen Konferenzguppen nun prüfen.

Veröffentlicht
Autor Henry Steinhau

Gleich am zweiten Tag der internationalen diplomatischen Konferenz in Marrakesch liest der vatikanische UN-Gesandte den Teilnehmern bei der World Intellectual Property Organization (WIPO) die Leviten. Sie sollen den Einflussnahmen Dritter widerstehen und den Blindenvertrag auf keinen Fall scheitern lassen.

Veröffentlicht
Autor telemedicus.info

Das Presse-Leistungsschutzrecht steht weiter in der Kritik, die Plattform netzwelt.de schließt Nutzerforen zu Filesharing und Abmahnungen, Datenschützer Peter Schaar kritisiert das geplante IT-Sicherheitsgesetz. Außerdem im Wochenrückblick: Platzvergabe beim NSU-Prozess, Vergütung bei Verfassungsschutz-Auskünften.

Veröffentlicht
Autor Gastautor

Das deutsche Urheberrecht steht vor der nächsten großen Reform, dem Dritten Korb. Verbände, Politiker, Kreativschaffende, Wissenschaftler und Rechteindustrie sind sich nahezu einig, dass Handlungsbedarf besteht – je nach Interessenslage jedoch an unterschiedlichen Stellen. iRights.info hat Experten gefragt, wo sie die größten Probleme im Urheberrecht sehen. In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir ihre Stellungnahmen. Heute: Paul Keller.

Veröffentlicht
Autor Till Kreutzer

Das Urheberrecht regelt die Nutzung geistiger Erzeugnisse. Es hat damit von vorn- herein einen internationalen Bezug. Nutzungen können schließlich sowohl im In- als auch im Ausland vorgenommen werden. Steht etwa ein Text im Internet, kann er auf der ganzen Welt gelesen werden. Grenzen werden hierbei allenfalls durch Umstände gesetzt, die weder mit Politik noch mit Geografie zu tun haben.

Veröffentlicht
Autor Ilja Braun

Bernard Lang vom Institut National de Recherche en Informatique et en Automatique hat sich in einem erstmals am 20. April 2009 veröffentlichten und am 23. Juli 2009 aktualisierten Papier mit dem Titel Orphan Works and the Google Book Search Settlement – An International Perspective mit der Auswirkung des in den USA erzielten gerichtlichen Vergleichs auf die verwaisten Werke auseinandergesetzt.