RechtswissenschaftenWordPress

iRights.info

Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
StartseiteAtom-Feed
language
Veröffentlicht
Autor telemedicus.info

Was letzte Woche netzpolitisch los war: Microsoft will zukünftig Cloud-Dienste ausschließlich in der EU hosten. Der Bundestag beschließt die Novelle des Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Ein neuer Gesetzentwurf der Bundesregierung soll eine Quellen-Telekommunikationsüberwachung auch für Nachrichtendienste ermöglichen.

Veröffentlicht
Autor Christiane Schulzki-Haddouti

Anbieter von Webdiensten werben zunehmend damit, Daten in Europa zu speichern. Dort gilt zwar im Prinzip strengerer Datenschutz als in den USA, doch wann und für wen genau, ist heftig umkämpft. Auch zwei Dutzend Gütesiegel erleichtern die Orientierung nur bedingt.„Über den Wolken“, sang Reinhard Mey, „muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“. Ähnliches wollen auch die IT-Unternehmen für ihre Cloud-Dienste glauben machen.

Veröffentlicht
Autor Valie Djordjevic

Über Cloud-Speicherdienste kann man mit verschiedenen Geräten und unterwegs auf die eigenen Daten zugreifen und sie mit anderen teilen. Das iRights.info-Dossier fasst zusammen, worauf man achten sollte und bietet einen Überblick zu Datenschutz, Datensicherheit und weiteren rechtlichen und technischen Fragen bei Speicherdiensten. Cloud-Speicherdienste zu nutzen, gehört heutzutage zum Alltag.

Veröffentlicht
Autor Redaktion iRights.info

Die wichtigsten Fachbegriffe rund um Cloudspeicher. Von Authentifizierung bis Zero Knowledge. Zwei-Faktor-Authentifizierung (auch Authentifizierung in zwei Schritten, Zwei-Wege-Authentifizierung) Der Benutzer erhält beim Login auf einem bislang nicht genutzten Gerät einen Code aufs Handy geschickt, etwa per SMS. Einige Anbieter wie Dropbox, Twitter oder Google unterstützen auch spezielle Apps, die solche Codes erzeugen.

Veröffentlicht
Autor John Hendrik Weitzmann

Wenn man seine Daten nicht in die Hände Dritter geben will, kann man sich eine private Cloud einrichten. Man braucht ein wenig Ahnung von Servern und Serversoftware – aber die kann man sich im Netz anlesen. Wir geben einen Überblick, was man braucht, um selbst Cloud-Betreiber zu werden. Die Cloud als Internet-Trend ist normalerweise mit der Vorstellung verbunden, dass man seine Daten an einen großen Dienstleister weitergibt.

Veröffentlicht
Autor Redaktion iRights.info

Daten zu sammeln, zu kombinieren und zu nutzen, wird immer leichter – unter anderem, weil wir jeden Tag eine Menge produzieren. Alles in der digitalen Welt hinterlässt Datenspuren, wird messbar. Bringt das neue Erkenntnisse, ist alles nur ein Hype, braucht es digitale Staudämme? Das iRights.info-Dossier behandelt „Big Data“ aus unterschiedlichen Perspektiven.

Veröffentlicht
Autor David Pachali

Alle reden von „Big Data“, die Technologien dahinter sind aber keine neue Erfindung, so die Unternehmerin Yvonne Hofstetter im iRights.info-Interview. „Datenfusion“ ist etwa in der militärischen Anwendung schon lange bekannt. Neu aber ist, dass sie zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt. Einer Offenlegung von Algorithmen steht Hofstetter skeptisch gegenüber, fordert aber stärkere Kontrollmechanismen.

Veröffentlicht
Autor Marek Tuszynski

Ob wir es wollen oder nicht, unsere Daten sind ein Rohstoff, der sich in privater Hand sammelt. Wir unterschätzen, welchen Preis wir dafür zahlen und lassen uns mit neuen Dienstleistungen, etwas Open Data und Kopien unserer Daten abspeisen. Wie lässt sich der politische Wert der Daten zurückerlangen?Ich gehe oft zu Live-Auftritten;

Veröffentlicht
Autor Michaela Zinke

Fast jeder Dienst im Netz erfordert eine Anmeldung mit einem Benutzerkonto, selbst die App zum Pizzabestellen. Zugleich sind unsere Daten begehrte Ware im digitalen Markt. Michaela Zinke vom Verbraucherzentrale Bundesverband fasst zusammen, welche Rechte man hat, an wen man sich wendet und welche Mühen und Überraschungen man dabei erleben kann.

Veröffentlicht
Autor Kathrin Klette

Wie viele Informationen sind nötig, damit aus zwei Singles ein Paar wird? Ein Gründer der Dating-Plattform OkCupid hielt einmal die Antworten auf drei Fragen für ausreichend. Doch die Plattformen setzen heute komplexere Matching-Algorithmen ein. Manch ein Nutzer überlistet sogar die Systeme und erprobt eigene Methoden im Datenwust.