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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Andreas Busche

Mehrere neue Serien beschäftigen sich mit Digitalisierung, Computer und Internet – auf unterschiedlichste Weise. Was haben „Halt and Catch Fire“, „Mr. Robot“, „Silicon Valley“ und „Cyber CSI“ gemeinsam? 1992 versprach Nokia „Connecting People“ und setzte mit dem visionären Slogan vorsichtig einen Fuß in die sich anbahnende Ära der globalen Massenkommunikation. Fast ein Vierteljahrhundert ist das her.

Veröffentlicht
Autor Tabea Rößner

In dieser Woche entscheidet das Oberlandesgericht Köln erneut darüber, ob die Tagesschau-App „presseähnlich“ ist. Der Streit macht deutlich, wie die Medienregulierung von der Zukunft überrollt wurde. Was der öffentlich-rechtliche Auftrag im Netz bedeutet, müsste jenseits überholter Begriffe neu bestimmt werden. Ein Gastbeitrag von Tabea Rößner.

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Autor telemedicus.info

Im Wochenrückblick: Ein „No-Spy-Abkommen“ zwischen US- und Bundesregierung war offenbar nie in Sicht, Datenschützer warnen vor Windows XP als „Zeitbombe“ in Verwaltungen, EU-Strategie für den digitalen Binnenmarkt. Außerdem im Wochenrückblick: Kabelanbieter-Entgelte und „Skype“ vs. „Sky“. Täuschung über No-Spy-Abkommen?

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Autor telemedicus.info

Zwischenerfolg für Verleger: Ob die Tagesschau-App erlaubt ist, muss nach einem BGH-Urteil erneut geprüft werden. Außerdem im Wochenrückblick: Kollektivbeleidigung, BND-Wirtschaftsspionage, Öffentlich-Rechtliche im Kabel, neuer Autonotruf-Knopf, SPD und Vorratsdaten.

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Autor Henry Steinhau

Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleibt es weitgehend selbst überlassen, seine Inhalte systematisch zu archivieren. Besser wäre es, wenn wie bei Büchern stets Pflichtexemplare abgeliefert werden müssen, sagt der Medienwissenschaftler Leif Kramp im iRights.info-Interview. Alternativ könnte auch ein Teil des Rundfunkbeitrags der Archivierung gewidmet werden. So lasse sich auch die Zugänglichkeit der Inhalte verbessern.

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Autor Konstantin Klein

Die Sieben-Tage-Regelung in den öffentlich-rechtlichen Mediatheken zeigt, wie untaugliche Antworten auf die digitale Kopierbarkeit aussehen. Modelle wie das lineare Fernsehen verlieren an Bedeutung, doch auf solchen Grundlagen basieren die Regelungen, welche die Zuschauer immer weniger verstehen.

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Autor Matthias Spielkamp

Am 18. Februar bat Simon Weiß, für die Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, den Senat um Auskunft dazu, wie er den Bericht der Arbeitsgruppe „Creative Commons in der ARD“ bewertet. Bei aller Klage über mangelnde Staatsferne der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hat der Senat dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zwar nichts zu sagen, geantwortet hat er dennoch.

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Autor Hanno Beck

Haben die die öffentlich-rechtlichen Sender das Recht, Filme unbegrenzt ins Internet zu stellen? Über derlei Verwertungen entscheiden einzig die Verträge mit den Produzenten. Ihnen wird am Ende nur helfen, die Qualität der eigenen Produkte zu erhöhen. Ein Gastkommentar von Hanno Beck. Alles im Netz – unbegrenzt und jederzeit verfügbar, wer wünscht sich das nicht?

Veröffentlicht
Autor Meike Richter

Der jetzt öffentliche Bericht der Arbeitsgruppe „Creative Commons in der ARD“ empfiehlt, freie Lizenzen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stärker zu nutzen. Meike Richter, Mitautorin des Berichts, fasst Fragen und Antworten zum Einsatz der Lizenzen zusammen. Vorbemerkung: Dieser Artikel gibt keine offizielle Position der ARD wieder.

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Autor Leonhard Dobusch

Seit langem kursiert innerhalb der ARD ein vertrauliches Positionspapier, in dem dargelegt wird, ob und wie öffentlich-rechtliche Sender ihre Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen stellen sollten. iRights.info veröffentlicht nun diesen Bericht, den Leonhard Dobusch für uns analysiert.