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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Henry Steinhau

Musikfirmen und Verbände der Musikindustrie gehen in den USA gegen den Konvertierungsdienst Youtube-MP3.org vor. Für Nutzer in Deutschland ändert sich vorerst nichts: Download und MP3-Umwandlung von Videos sind für sie meist als Privatkopie erlaubt.

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Autor Robert A. Gehring

In Schweden findet gegenwärtig der Prozeß gegen die Betreiber des Bittorrent-Trackers The Pirate Bay (TPB) statt. Bereits zu Beginn des Prozesses mußte der die Anklage vertretende Staatsanwalt einen großen Teil seiner Vorwürfe fallen lassen. Im Wired-Blog Threat Level wird der Prozeß ausführlich dokumentiert.

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Autor Robert A. Gehring

Wie Music 2.0 berichtet, haben die vier großen Plattenfirmen (aka “Labels”) — Universal, Warner, Sony und EMI — die lokale Niederlassung der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) “aus geschäftlichen Gründen” verlassen. Ein Sprecher von Sony Music erklärte dazu: Es wird sicher spannend sein, das zu beobachten. The post Major-Labels verlassen IFPI Hongkong appeared first on iRights.info.

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Autor Robert A. Gehring

Der internationale Verband der Tonträgerhersteller, die IFPI, wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Nun ist das für viele Internetnutzer nicht unbedingt ein Grund zum Feiern. Für einen Blick in die Geschichte der Organisation bietet so ein Jubiläum dennoch Anlaß, zum Beispiel für Telepolis (und einen Tag später auch für die TAZ). Die grundlegenden Informationen für die Artikel lieferte ein schwedischer Artikel vom 7. April bzw.

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Autor Robert A. Gehring

Eine aktuelle Studie des US-amerikanischen Institute for Policy Innovation (IPI) kommt zu dem Ergebnis, dass der US-Wirtschaft durch „Musikpiraterie“ jährlich ein Schaden in Milliardenhöhe entsteht. Darüber hinaus sollen 71.060 Arbeitsplätze verloren gehen, davon 26.860 in der Musikindustrie.

Veröffentlicht
Autor Robert A. Gehring

Die IFPI, Dachverband der internationalen Musikindustrie, hat Ende Mai auf ihrer Website „zehn unbequeme Wahrheiten“ zur Musikpiraterie veröffentlicht. Sie sollen auf Hintergründe hinweisen, die in der Debatte zu wenig Beachtung fänden. Mangels Quellenangaben lässt sich über den tatsächlichen Gehalt mancher Thesen kein Urteil fällen.