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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Adelheid Heftberger

Urheberrechte an Filmwerken sind oft nicht leicht zu ermitteln. Institutionen wie das Bundesarchiv verfügen über einen Schatz an teilweise verwaisten Filmwerken. Damit die Gesellschaft an diesem Schatz teilhaben kann, sind vorher Unsicherheiten bei Urheber- und Nutzungsrechten zu klären.

Veröffentlicht
Autor Betim Neziraj

Zwischen Urheberin und Werk besteht eine enge Verbindung. Sie bleibt auch bei Verkauf des Werks bestehen. Dies kann zu Spannungen zwischen den Eigentumsrechten des Erwerbers und den Rechten der Urheberin führen. Betim Neziraj erläutert die Rechte und Pflichten beider Seiten bei Veräußerung des Werks. Verkauft eine Malerin ein Werk an einen Kunstliebhaber, so erwirbt dieser mit der Übertragung das Eigentum am physischen Kunstwerk.

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Autor Georg Fischer

Die große Digitalkonferenz re:publica findet nächste Woche vom 27. bis 29. Mai in Berlin statt. iRights.info gibt Empfehlungen für das reichhaltige und vielversprechende Programm rund um die Themen Plattformen, Medien, (digitale) Fürsorge, Offenheit und Künstliche Intelligenz. „Who cares?“ – zu deutsch etwa: Wen interessiert’s? Aber auch: Wer übernimmt die Pflege?

Veröffentlicht
Autor Lukas Mezger

Nach dem italienischen Kulturgüterschutzgesetz ist eine spezielle Verwaltungsabgabe zu zahlen, wenn historische Gebäude und Kunstwerke abgebildet werden. Ein Urteil des Stuttgarter Landgerichts hat den kuriosen Gebührenforderungen nun endlich Grenzen gesetzt. Und das Kulturministerium in Rom ergänzte die Vorschrift immerhin um Ausnahmen für die Wissenschaft.

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Autor Georg Fischer

Open Access für öffentliche Forschung und Kultur: Zwei Jahrzehnte ist es schon her, dass sich zahlreiche Organisationen in der Berliner Erklärung dafür aussprachen. Wie weit ist die Öffnung tatsächlich gekommen? Und was gilt es weiterhin zu tun? Spannende Fragen, die Berliner und Brandenburger Vertreter*innen aus Wissenschaft und Kultur letzte Woche diskutierten.

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Autor Paul Klimpel

Neue Technologien fordern das Recht heraus. Das gilt besonders fürs Urheberrecht, das immer wieder auf neue Kopiertechniken reagiert. So auch bei sogenannten 3D-Scans, mit den sich Skulpturen, Bauwerke und andere dreidimensionale Objekte erstaunlich originalgetreu abbilden lassen. Die rechtlichen Fragen rund ums 3D-Scannen beleuchtet Paul Klimpel.

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Autor Peggy Fiebig

In eigener Sache: „Zugang gestalten!“, die jährliche Konferenz zum kulturellen Erbe in der digitalen Welt, tagt diesen Herbst in Münster. Vom 4. bis 6. Oktober geht es um das Thema „Hindernisse überwinden”. Peggy Fiebig hat einen Blick in das umfangreiche Programm geworfen.

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Autor Justus Dreyling

Italiens Kulturerbegesetz macht Ärger: Zwar haben die weltberühmten Werke von Sandro Botticelli, Leonardo Da Vinci und Michelangelo gar keinen Urheberrechtsschutz. Und doch wurden mehrere Nutzer dieser ungeschützten Werke verklagt, darunter ein großer deutscher Puzzle-Produzent. Die Gemeinfreiheit kommt dadurch in Bedrängnis, so Justus Dreyling.

Veröffentlicht
Autor Georg Fischer

Zum 74. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschland muss niemand für das gemeinfreie Original des Grundgesetzes unter die Erde steigen: Ein Digitalisat ist nun online verfügbar. Ein Online-Vertragsgenerator hilft dabei, passgenaue Musterverträge für Open-Access-Publikationen zu generieren. Und das Justizministerium startet eine Umfrage zum E-Lending in Bibliotheken.

Veröffentlicht
Autor Georg Fischer

YouTube, Blogs, Repositorien: Unüberschaubare Mengen an Inhalt erscheinen jeden Tag auf digitalen Plattformen. Und mit Künstlicher Intelligenz dürfte es bald sogar noch mehr sein. Wie alltäglich ist das Veröffentlichen mit dem Internet geworden? Und was bedeutet der Wandel für Forschung und Kultur? Fragen, denen die Konferenz „Banales Publizieren“ kürzlich nachging.