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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Sarah Baumann

Das Urheberrecht regelt viele Fragen bei Musik, Bildern, Fotografien und Schriftwerken. Der Tanz führt im Urheberrecht dagegen ein Nischendasein. Doch es gibt Anhaltspunkte. Sie stehen in diversen Paragrafen und wenigen Urteilen. Sarah Baumann erklärt die nicht immer einfache Rechtslage zum Urheberrecht in der Tanzwelt. Ob das Urheberrecht die Choreografie eines Tanzes schützt, ist eine knifflige Frage.

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Autor Georg Fischer

Nach jahrelangem Ringen steht der DEAL mit Elsevier – doch tut sich die Wissenschaft mit dem Abkommen keinen Gefallen. Der Großverlag betreibt zügelloses Datentracking unter Forschenden und kassiert teils obszön hohe Open-Access-Gebühren. DEAL weist in die falsche Richtung, kommentieren Georg Fischer und Maximilian Heimstädt.

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Autor Till Kreutzer

Open Educational Resources (OER) sind nicht nur frei zugänglich, sondern auch offen für Bearbeitung, Remix und Weiterverwendung. Das ND-Modul von Creative Commons behindert diese Nutzungsformen deutlich. Till Kreutzer klärt auf, warum ND nicht für OER und anderen Open Content taugt. Außerdem räumt er mit einigen Missverständnissen zum Thema auf. Eine der Lizenzkategorien bei Creative Commons sind Lizenzen mit ND-Modul.

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Autor Maya El-Auwad

Micky Maus, die wahrscheinlich berühmteste Zeichentrick-Figur der Welt, geht Ende 2023 in die Gemeinfreiheit über – jedenfalls in ihrer ursprünglichen Version aus dem Jahr 1928. Dem Journalisten Till Krause zufolge arbeitet der Disney-Konzern allerdings daran, die Gemeinfreiheit der Trickfigur über Markenrechte zu begrenzen.

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Autor Fabian Rack

Setzt man Technologien Künstlicher Intelligenz für Bildung und Lehre ein, ergeben sich verschiedene (urheber-)rechtliche Fragen. Fabian Rack erklärt, wie offene Bildungsmaterialien für das Training von KI-Generatoren dienen und was es beim Prompten mit Fremdwerken zu beachten gilt. Im letzten Monat haben wir darüber berichtet, wie OER mit KI-Inhalten am besten zu lizenzieren sind.

Veröffentlicht
Autor Fabian Rack

Wie steht’s um die rechtliche Seite der Webanalyse? Fabian Rack zeigt: In den meisten Fällen braucht es eine Einwilligung der Nutzer*innen, um ein Webanalyse-Tool wie Matomo einzusetzen. Das liegt an der DSGVO, vor allem aber am E-Privacy-Recht, das im TTDSG geregelt ist. Statistiken, die mit Webanalyse-Tools wie Matomo gewonnen werden, basieren auf Nutzungsdaten.

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Autor Georg Fischer

Schattenbibliotheken wie SciHub oder LibGen sind auf dem Vormarsch und kaum zu stoppen. Dazu kommen digitale Selbsthilfegruppen, in denen sich Studierende und Forschende untereinander mit Literatur versorgen. Obwohl viele Angebote nicht legal sind, ist die Nachfrage ungebrochen. Schattenbibliotheken machen – teils am Rande zur, teils in der Illegalität stehend – wissenschaftliche, belletristische oder journalistische Literatur verfügbar.

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Autor Fabian Rack

KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee können beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge sein. Ein Überblick, wie der KI-Output am besten zu lizenzieren ist. KI-Output und Lizenzen Spätestens seit das Thema KI in aller Munde ist, wird in diesem Zusammenhang eine Frage immer wieder gestellt: Wie stehen künstliche Intelligenz und das Urheberrecht zueinander?

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Autor Redaktion iRights.info

Aktuelle Neuigkeiten aus dem Netz: Die OER-Plattform twillo veröffentlicht hilfreiche Erklärvideos. Ein neuer SPARC-Bericht dokumentiert die Daten-Sammelwut des Großverlags Elsevier. Und der Musikindustrie gelingt ein neuer Schlag gegen Online-Piraterie, diesmal an sehr grundsätzlicher Stelle.

Veröffentlicht
Autor Georg Fischer

Open Access für öffentliche Forschung und Kultur: Zwei Jahrzehnte ist es schon her, dass sich zahlreiche Organisationen in der Berliner Erklärung dafür aussprachen. Wie weit ist die Öffnung tatsächlich gekommen? Und was gilt es weiterhin zu tun? Spannende Fragen, die Berliner und Brandenburger Vertreter*innen aus Wissenschaft und Kultur letzte Woche diskutierten.