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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Claus Hesseling

Die Anwenderfreundlichkeit von Speicherdiensten in der Cloud geht häufig auf Kosten der Datensicherheit. Wie kann man sich trotzdem schützen? Authentifizierungsstandards, sichere Passwörter, Voreinstellungen von Apps checken sind nur der Anfang. Dateien zu verschlüsseln und sich eine eigene Cloud zu bauen, sind weitere Schritte.

Veröffentlicht
Autor Felix Knoke

Mit dem Durchbruch von Big Data und dem Internet der Dinge kündigt sich auch die Vermessung und Steuerung des öffentlichen Raums an. Die Digitalisierung der Städte schafft nicht nur Planbarkeit und Effizienz, sondern auch neue Kontroll– und Überwachungsinstrumente. Um eine subtile Manipulation der Gesellschaft zu verhindern, müssten aber die Bürger die Stadt kontrollieren, nicht umgekehrt.

Veröffentlicht
Autor Jörg Schieb

Seine Daten in der Cloud zu lagern ist zwar praktisch, was ist aber mit der Datensicherheit? Verschlüsselung hilft. Nur: Wie funktioniert das genau? Welche Möglichkeiten und Anbieter gibt es? Für die meisten von uns ist die Cloud längst mehr als nur ein gern verwendeter Marketingbegriff, sie ist Realität – vielfach, ohne dass wir es uns bewusst machen. Mit dem Smartphone gemachte Fotos landen automatisch bei iCloud, Flickr oder in der Dropbox.

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Autor Kevin Kelly

Auch die größten Datensammlungen bestehen in ihrer kleinsten Einheit aus 0 und 1, aus Bits. Die Bits arbeiten für uns, aber wir nehmen sie nicht wahr. Doch sie haben einen Lebenslauf. Was wollen die Bits wirklich? Kevin Kelly über die Lebensgeschichten von vier verschiedenen Bits. (A) Das erste Bit – nennen wir es Bit A – kam auf dem Sensor einer Digitalkamera namens „Canon 5D Mark II“ zur Welt.

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Autor Hendrik Wieduwilt

Unsere Bewegungsdaten aus dem Handy, Sensoren und Messpunkte sind ein Traum für Verkehrsplaner und -unternehmen. Dank Datenauswertung soll es einfacher und schneller von A nach B gehen. Zwar erproben Pilotprojekte das, dennoch werden solche Daten in Deutschland nur punktuell verwendet – auch deshalb, weil es am Vertrauen der Nutzer mangelt.

Veröffentlicht
Autor Christiane Schulzki-Haddouti

Rund um das Einkaufen ist ein datenintensives System entstan­den: Händler, Auskunfteien und andere Unternehmen sammeln zahlreiche Daten, um Kunden möglichst individuell anzusprechen, die Zahlungsfähigkeit zu bewerten und Kundenprofile zu erstellen. Für den Kunden aber bleibt undurchschaubar, wo und wie er ein­geordnet und bewertet wird. Datenschutz-Aufsichtsbehörden zeigen sich bei vielen Fragen nicht nur zahn-, sondern willenlos.

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Autor Henry Steinhau

Das Unternehmen Microsoft soll dazu verpflichtet werden, ermittelnden US-Behörden auch solche Daten unmittelbar herauszugeben, die auf Servern im Ausland gespeichert sind. Wie unter anderem die Seattle Times und die Washington Post berichten, entschied die New Yorker Richterin Loretta Preska, dass Microsoft dazu verpflichtet sei, ermittelnden US-Behörden Zugriff auch auf Nutzerdaten zu geben, die sich auf Servern im Ausland befinden.

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Autor Jan Schallaböck

Kaum jemand, der Facebook & Co. nutzt, kennt die Safe-Harbour-Vereinbarung. Sie regelt den Datenexport von Europa in die USA und betrifft fast jeden, der sich im Internet bewegt. Was sind die Grundzüge von Safe Harbour und wo liegt das Problem? Informationen über Europäer dürfen nur dann ins EU-Ausland gelangen, wenn dort ein „angemessenes Datenschutzniveau” existiert. Eigentlich.

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Autor danah boyd

Jetzt ist die Empörung groß: Facebook experimentiert mit unseren Gefühlen, wie aus einer jüngst veröffentlichten Studie hervorgeht. Damit steht Facebook nicht allein, Medien und IT-Unternehmen machen es jeden Tag. Es führt aber vor Augen, dass wir weder Einblick noch Kontrolle über die Algorithmen der Unternehmen haben, die unsere Daten nutzen. Die Reaktionen auf die Facebook-Studie zur „Übertragbarkeit von Stimmungen“ sind faszinierend.

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Autor David Pachali

Am Mittwoch hat der Oberste US-Gerichtshof ein lang erwartetes Urteil im Streit zwischen „Aereo“ und US-Fernsehsendern gesprochen. Der Dienst, der frei empfangbare terrestrische TV-Signale übers Internet anbietet, verletzt demnach das US-Urheberrecht. Aereo war der Ansicht, keine Lizenzgebühren an die Sender zahlen zu müssen, weil die Nutzer selbst die Übertragung veranlassen würden, nicht aber Aereo.