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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Autor Ulrich Herb

Viele Wissenschaftler sympathisieren mit Open Access, dem freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Doch bei eigenen Veröffentlichungen zählt im Zweifel die Reputation des Publikationsortes. Sie wird über private, geschlossene Zitatdatenbanken gemessen. Unter den Schlagworten „Open Metrics” und „Altmetrics” sammeln sich neue Ansätze.

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Autor Lorenz Matzat

In anderen Ländern ist Open Data – der offene Zugang zu Daten des öffentlichen Sektors – Chefsache, in Deutschland eher Stiefkind. Die Entwicklungen im Überblick. Der folgende Text stammt aus „Das Netz 2012“, dem Jahresrückblick Netzpolitik von iRights. Das ganze Heft können Sie als E-Book oder Print kaufen. Mehr Infos und ein Preview hier und auf der Website des neuen Verlags iRights.media. Langsam.

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Autor David Pachali

Morgen veranstalten die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bitkom wieder die Konferenz netz:regeln, die dieses Jahr unter dem Titel „Transparenz und Vertrauen. No Limits?” steht. In Zusammenarbeit mit iRights.info gibt es von 14-15.15 ein Panel zum Thema „Open Legislative Data und amtliche Werke”. Hier die Ankündigung: Tagungsort ist die Berliner Heinrich-Böll-Stiftung (Schumannstr. 8), für die Konferenz kann konnte man sich hier anmelden.

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Autor David Pachali

Der Open-Data-Aktivist Stefan Wehrmeyer hat vor kurzem das Projekt Bundesgit gestartet – ein Verzeichnis der deutschen Gesetze in einem Software-Versionssystem. Ein solches offenes Verzeichnis kann der Ausgangspunkt sein, um mit weiteren Anwendungen die Entstehung und Weiterentwicklung der deutschen Gesetzgebung transparent zu machen.

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Autor John Hendrik Weitzmann

Im kommenden Jahr wird es eine neue Version der Creative Commons Public Licenses (CCPL), also der sechs Creative-Commons-Kernlizenzen geben (siehe Blog-Post auf creativecommons.org). Damit soll auf die Veränderungen des Netzes und seiner Protagonisten gegenüber dem Jahr 2007 reagiert werden, dem Geburtsjahr der aktuellen Version 3.0. Der Zeitabstand zwischen den Versionen hat sich jeweils rund verdoppelt.

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Autor Philipp Otto

In diesem Wettbewerb stellt Wikimedia Deutschland ausgewählten Initiativen, die Freies Wissen fördern, erneut bis zu 5.000 Euro zur Verfügung. Einzelpersonen oder Gruppen können noch bis zum 17. November 2011 spannende Projektideen einreichen, für deren Umsetzung ihnen bisher die finanziellen Mittel fehlten.

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Autor David Pachali

Wann und unter welchen Bedingungen sind Bibliothekskataloge und ihre Daten urheberrechtlich geschützt? Wenn sie öffentlich zugänglich gemacht werden sollen, wann und wie ist das möglich? Ein neuer Leitfaden von iRights.info-Redakteur Till Kreutzer behandelt diese Fragen.

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Autor Matthias Spielkamp

In Berlin findet heute die Konferenz der ePSI platform Berlin Open Data: Apps for Everyone? statt. Dabei geht es darum, wie Daten der öffentlichen Hand genutzt werden können: welche Daten zur Verfügung stehen, welche Lizenzen notwendig sind, um sie sinnvoll nutzen zu können, welche Projekte es bereits gibt. iRights.info-Redakteur Matthias Spielkamp wird den Workshop “Access, re-use, innovate!” moderieren.

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Autor Matthias Spielkamp

Die Elektrischen Reporter basteln an einem neuen Video-Format namens ePolitik. Der erste veröffentlichte Testbeitrag kümmert sich um das Thema Open Data: Was ist das, warum gibt es diese Idee, was bewirkt sie bereits, was kann sie noch bewirken, wie ist die Situation in Deutschland – all diese Fragen werden angesprochen. Und natürlich die Frage, wie die rechtliche Situation derzeit aussieht (spoiler alarm: sehr kompliziert!

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Autor Valie Djordjevic

Die britische Tageszeitung Guardian hat die Initiative „Free our data” ins Leben gerufen. Die Kampagne setzt sich dafür ein, dass Daten von britischen Regierungsbehörden in Zukunft besser verfügbar sind. Gegenwärtig haben die Regierungsorganisationen ein Quasi-Monopol inne und lassen sich dieses teuer bezahlen.