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Veröffentlicht in Sci:Debug

This week, I had some encounters with Diamond Open Access that got me thinking, especially about the connotations of “Diamond Open Access”. These include invoice-like payment requests from a Diamond Open Access platform, editors switching their journal from Hybrid to Diamond Open Access, purchase offers for Diamond Open Access journals and the intention of the German Research Foundation DFG to set up a service centre to further develop and

Veröffentlicht in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

Der Ansatz des Diamond Open Access wird bekanntlich als eine Perspektive für das Open-Access-Publizieren jenseits von Publikationsgebühren angesehen. Das große Desiderat bei der Etablierung von Diamond Journals sind oft die für die das Diamond-OA-Publizieren notwendigen Infrastrukturen und Rahmenbedingungen.

Veröffentlicht in Open Access Brandenburg
Autor Team OA Brandenburg

zu Sarah Dellmann, Xenia van Edig, Jesko Rücknagel, Stefan Schmeja: F acetten eines Missverständnisses. Ein Debattenbeitrag zum Begriff „Diamond Open Access“ , in: o-bib 9 (3), 2022, S. 1-12. https://doi.org/10.5282/o-bib/5849 Neben dem zwanzigsten Jahrestag der Berliner Erklärung hatte das Jahr 2023 auch ein zehnjähriges Jubiläum zu bieten.

Veröffentlicht in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

Hin und wieder findet sich für uns ein Lektürefenster, in dem etwas Zeit bleibt, auch quer bzw. interdisziplinär zu lesen. Und entsprechend für den Blick über den Rand unserer Kernaufmerksamkeit und zwar heute in die Schweiz und in die Fachkommunikation der Medizin. In einem „Viewpoint“ bzw. einer Art Editorial erläutern nämlich Adriano Aguzzia und Gerhard Weber unter der Überschrift „ Swiss Medical Weekly: Quo vadis?„ , warum bzw.

Veröffentlicht in Open Access Blog Berlin
Autor Maike Neufend

Bericht zum Stakeholder-Workshop mit dem scholar-led.network Open-Access-Strategien, die auf staatlicher Ebene verankert sind, bewirken dynamische Diskurse rund um das Thema Open Access, sie positionieren Länder gegenüber global operierenden Wissenschaftskonzernen und haben nicht zuletzt eine Leitbildfunktion für die Einrichtungen und Wissenschaftler*innen des betreffenden Landes.