Rogue Scholar Beiträge

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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Internetprovider können vom Gericht dazu gezwungen werden, Websites, auf denen illegal urheberrechtlich geschütztes Material angeboten wird, vom Netz zu nehmen beziehungsweise zu sperren. Ein entsprechendes Urteil hat jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) gefällt und heute verkündet.

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Autor David Pachali

Das illegale, aber vielgenutzte Streamingportal movie2k ist seit gestern Abend offenbar aus dem Netz verschwunden. Wer die Seite aufruft, bekommt die Meldung „This domain is registered for our customer” zu sehen, oder die Adresse führt ins Nichts. Eine Zeit lang soll auch eine Weiterleitung auf die Google-Startseite aktiv gewesen sein.

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Autor Valie Djordjevic

Millionen von Nutzern sahen auf kino.to jahrelang kostenlos aktuelle Filme und Serien. 2011 wurden die Betreiber festgenommen und die Plattform geschlossen. Die Rechtslage bleibt schwierig. Der folgende Text stammt aus „Das Netz 2012“, dem Jahresrückblick Netzpolitik von iRights. Das ganze Heft können Sie als E-Book oder Print kaufen.

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Autor Alexander Wragge

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden will weiter gegen kino.to-Nutzer ermitteln. Derweil machen Nachfolger-Portale dicht, weil ihre Werbeeinahmen wegbrechen, beobachtet die GVU. „Am Ende unserer Ermittlungen können Maßnahmen gegen die Premium-Kunden von kino.to stehen, oder gegen eine Auswahl von ihnen“, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden am Mittwoch gegenüber iRights.info.

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Autor Alexander Wragge

Die Hintermänner des Internetportals Kino.to konnten Werbeeinnahmen in Millionenhöhe erzielen, indem sie illegal Filme veröffentlichten. Der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft will die “Finanzierung illegaler Geschäftspraktiken durch Werbung” spürbar eindämmen, erklärt ZAW-Geschäftsführer Bernd Nauen im Interview.

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Autor telemedicus.info

Die Kommission legt ACTA dem EUGH vor, ein Urheber-Aufruf sorgt für Diskussionen, Vorratsdaten werden in Deutschland offenbar weiter auf sich warten lassen. Außerdem im Wochenrückblick: Neues vom kino.to-Prozess, der TKG-Novelle, der Tagesschau-App und mehr. Kommission legt ACTA dem EuGH vor Die EU-Kommission hat das umstrittene ACTA-Abkommen dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt.

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Autor telemedicus.info

Bibliothekstantiemen müssen nach einem EuGH-Urteil die Zahl der Leihexemplare berücksichtigen, die EU-Kommission segnet ACTA ab, die sächsische Staatsanwaltschaft will gegen Werbepartner von kino.to ermitteln. Das und mehr im Wochenrückblick.

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Autor telemedicus.info

Ein Provider in Österreich muss die Streaming-Plattform kino.to sperren, der Filehoster Rapidshare wird verpflichtet, Linklisten zu prüfen, Fotoergebnisse bei der Yasni-Personensuche verstoßen nicht gegen das Urheberrecht. Das und mehr im Wochenrückblick: Österreichisches Gericht verhängt Sperre für kino.to Ein Gericht in Österreich hat den dortigen Provider UPC dazu verurteilt, die Webseite kino.to in seinem Netz zu sperren.