Gastautor(en)

Die Notwendigkeit von Persistent Identifiern (PIDs) zur dauerhaften
Identifikation der mit Forschungsprozessen verknüpften Personen,
Organisationen, Ressourcen und ihrer Forschungsprodukte ist inzwischen
als grundlegendes Prinzip global anerkannt. 
PID-Systeme und ihre Implementationen wirken sowohl auf einzelne
Forschende als auch auf deren Einrichtungen, wie Hochschulen,
außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Gedächtnisorganisationen
in Deutschland. 
Neben der klassischen Aufgabe von PIDs -- der Gewährleistung der
dauerhaften Referenzierbarkeit von digitalen Quellen und Ergebnissen --
gewinnt ihre stabilisierende Rolle für die Dokumentation von Forschung
und der Erstellung von Wissensgraphen vermehrt an Relevanz. Damit gehen
aber auch neue Anforderungen an die effiziente Nutzbarkeit von PIDs im
Forschungsprozess und ihre Verbreitung einher. Die Nutzenden werden
gleichzeitig mit einer breiten Palette an vielfältigen Angeboten
konfrontiert, die verschiedene Schwerpunkte haben und unterschiedliche
Bedürfnisse erfüllen.

Vor dem Hintergrund dieser sich dynamisch entwickelnden PID-Landschaft
ist das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte
[Projekt](https://www.pid-network.de/) „PID Network Deutschland --
Netzwerk für die Förderung von persistenten Identifikatoren in
Wissenschaft und Kultur" im März 2023 gestartet. Ziel des Projekts ist
es, ein Netzwerk von Akteuren und Akteurinnen rund um die persistente
Identifikation von Personen, Organisationen, Publikationen, Ressourcen
und Infrastrukturen im Bereich der digitalen Kommunikation in
Wissenschaft und Kultur zu etablieren. Hierdurch soll nicht nur die
Verbreitung und Vernetzung von PID-Systemen in Deutschland, sondern auch
deren Einbettung in internationale Infrastrukturen wie Wissensgraphen
optimiert werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden in
Empfehlungen in Form einer nationalen PID-Roadmap für Deutschland
münden. Dabei sollen auch Impulse aus internationalen Bestrebungen
berücksichtigt werden, wie der „[PID
Policy](https://doi.org/10.2777/926037)" der EOSC, die „[PID Strategy of
Dutch Research Council (NWO)](https://doi.org/10.5281/zenodo.4695367)"
in den Niederlanden und der Interessengruppe „[National PID
Strategies](https://www.pid-network.de/neuigkeiten/blog/use-cases-nationalen-pid-strategien)"
der RDA, an der das Projekt bereits mitwirkt.

Darüber hinaus nimmt das Projekt die im Rahmen des
[ORCID-DE-Projekts](https://www.orcid-de.org/ueber-orcid-de/orcid-de-projekt)
erfolgreich etablierten Maßnahmen zum Community-Building und
Wissenstransfer und zur technischen Optimierung auf und führt diese auf
eine neue Ebene. 

Nach einem guten halben Jahr der insgesamt dreijährigen Projektlaufzeit
organisierte das Projekt seine ersten Veranstaltungen. Am 27. September
2023 fand im Rahmen der
[Open-Access-Tage](https://open-access-tage.de/open-access-tage-2023-berlin)
2023 in Berlin ein Workshop zum Thema "PID-Superpower 'Metadaten'.
Entwicklung von Metadaten-User-Stories für Open-Acess-Publikationen"
statt. Mit rund 30 Teilnehmenden wurden hier Szenarien und Anforderungen
an die Nutzung von PIDs aus der Perspektive verschiedener
Anwender\*innen erarbeitet. Die Ergebnisse werden in Kürze
veröffentlicht. 

Am 19. Oktober 2023 wurde das
[Online-Seminar](https://www.pid-network.de/neuigkeiten/veranstaltungen/online-seminar-pids-fuer-personen)
"PIDs für Personen" durchgeführt. In Impulsvorträgen wurden zunächst
verschiedene Personen-Identifier erläutert. Im Anschluss identifizierten
die Teilnehmenden in einem interaktiven Teil Bedarfe und Defizite bei
der Anwendung und Implementierung von PIDs für in Wissenschaft und
Kultur tätige Personen und ermittelten Lösungsansätze für
Hinderungsgründe. Die Dokumentation des Seminars ist auf der
[Veranstaltungsseite](https://www.pid-network.de/neuigkeiten/blog/online-seminar-pids-fuer-personen)
zu finden. Für dieses Jahr sind bereits zwei weitere Veranstaltungen zu
PID-Anwendungsgebieten geplant. Am 15. Februar 2024 wird es ein
Online-Seminar zum Thema "[PIDs für
Forschungsdaten](https://www.pid-network.de/neuigkeiten/veranstaltungen/online-seminar-pids-fuer-forschungsdaten)"
geben. Das Programm wurde bereits auf der
[Veranstaltungsseite](https://www.pid-network.de/neuigkeiten/veranstaltungen/online-seminar-pids-fuer-forschungsdaten)
veröffentlicht. Eine Anmeldung ist im Vorfeld notwendig. 

Am 20. März 2024 lädt das Projekt zu einem ganztägigen Workshop an die
Universitätsbibliothek Bielefeld ein, um zu PIDs für und in
[Open-Access-Publikationsdiensten und
Forschungsinformationsdiensten](https://www.pid-network.de/neuigkeiten/veranstaltungen/workshop-pids-fuer-oa-publikationsdienste-fis)
zu diskutieren. 

Mehr Informationen folgen zeitnah über die Projektwebsite
[pid-network.de](https://www.pid-network.de/), die Mailingliste "[PID
Dialog](https://www.listserv.dfn.de/sympa/info/pid-dialog)" und bei
[Mastodon](https://openbiblio.social/@PIDNetworkDE).

Projektpartner von PID Network Deutschland sind
[DataCite](https://datacite.org/), die [Deutsche
Nationalbibliothek](https://www.dnb.de/DE/Home/home_node.html), das
[Helmholtz Open Science Office](https://os.helmholtz.de/), die
[Technische Informationsbibliothek (TIB)](https://www.tib.eu/de/) und
die [Universitätsbibliothek
Bielefeld](https://www.uni-bielefeld.de/ub/).

## Autorinnen {#autorinnen .wp-block-heading}

[Lena Messerschmidt](https://orcid.org/0000-0002-3406-9933) arbeitet
seit 2023 als Referentin insbesondere für Forschungssoftware im
Helmholtz Open Science Office und ist aktive Mitarbeiterin im Projekt
„PID Network Deutschland". Sie hat Medieninformatik und Computational
Science in Bamberg und Potsdam studiert.

[Antonia Schrader](https://orcid.org/0000-0001-7080-634X) ist seit 2020
Referentin im Helmholtz Open Science Office, und betreute in diesem
Rahmen u. a. das DFG-Projekt ORCID DE. Auch im Folgeprojekt „PID Network
Deutschland" ist sie aktiv. Darüber hinaus war sie Chair des German
Reproducibility Networks und arbeitete in der NFDI-AG zu PIDs und der
DINI-AG Elektronisches Publizieren mit. Sie hat Buch- und
Medienherstellung sowie Medienmanagement an der HTWK Leipzig studiert.

## Zitiervorschlag {#zitiervorschlag .wp-block-heading}

*Messerschmidt, Lena & Schrader, Antonia:* „PID Network Deutschland
nimmt Fahrt auf" *Blog der DINI AGs FIS & EPUB*, 2023.
<https://doi.org/10.57689/dini-blog.20240115>

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*Dieser Beitrag -- ausgenommen Zitate und anderweitig gekennzeichnete
Teile -- ist lizenziert unter der [Creative Commons Namensnennung 4.0
International Lizenz](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) (CC
BY 4.0).*

<figure class="wp-block-image is-resized">
<a href="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/"><img
src="https://i.creativecommons.org/l/by/4.0/88x31.png"
style="width:88px;height:auto" decoding="async"
alt="Creative Commons Lizenzvertrag" /></a>
</figure>

Die Notwendigkeit von Persistent Identifiern (PIDs) zur dauerhaften Identifikation der mit Forschungsprozessen verknüpften Personen, Organisationen, Ressourcen und ihrer Forschungsprodukte ist inzwischen als grundlegendes Prinzip global anerkannt.

PID Network Deutschland nimmt Fahrt auf

Paul Vierkant

*[Der folgende Blogpost ist ein Gastbeitrag von
]{style="font-weight: 400"}*[*[Paul Vierkant
(DataCite)]{style="font-weight: 400"}*](https://orcid.org/0000-0003-4448-3844)*[
und zugleich Übersetzung des ursprünglichen im ROR-Blog erschienen Posts
"]{style="font-weight: 400"}*[*[ROR and GRID: The Way
Forward]{style="font-weight: 400"}*](https://ror.org/blog/2021-07-12-ror-grid-the-way-forward/)*["
des ROR Leadership Teams]{style="font-weight: 400"}*

[Am 12. Juli 2021 hat die ]{style="font-weight: 400"}[[Global Research
Identifier Database (GRID) bekannt gegeben, dass es seinen regelmäßigen
öffentlichen Releases im 4. Quartal 2021
einstellen]{style="font-weight: 400"}](https://www.digital-science.com/press-release/grid-passes-torch-to-ror/)[
und den Dienst an ROR übergeben wird. Diese Entscheidung markiert einen
wichtigen und spannenden Meilenstein in der Entwicklung beider
Verzeichnisse für Organisations-IDs.]{style="font-weight: 400"}

[Die Kernaufgabe des ]{style="font-weight: 400"}[[Research Organization
Registry (ROR)]{style="font-weight: 400"}](https://ror.org/)[ ist es,
ein von der Community geführtes Verzeichnis für offene Organisations-IDs
zu sein. Obwohl GRID seit 2015 ein offenes Verzeichnis für
Organisations-IDs unterhielt, dessen Daten der Community unter CC0 zur
Verfügung stehen, war es nicht beabsichtigt, diesen Dienst als
community-getriebene Initiative weiter zu betreiben. Daher erschien es
nur logisch, ROR mit „Startdaten" von GRID  beginnen zu lassen und
fortlaufende Aktualisierungen von GRID zu akzeptieren, während ROR
weiterentwickelt wird, um letztlich unabhängig und als eigenständiges
Verzeichnis zu funktionieren. Es war immer der Plan, dass ROR in der
Lage sein muss, sich von GRID zu lösen, um die Anforderungen und
Anwendungsfälle, die mit dem Betrieb eines community-basierten Dienstes
einhergehen, besser erfüllen zu können. Die jüngste Entscheidung von
GRID passt daher optimal zu den Fortschritten, die ROR bereits in
Richtung dieses Ziels gemacht hat.]{style="font-weight: 400"}

[Seit dem Start im Jahr 2019 haben die operativ an
]{style="font-weight: 400"}[[ROR beteiligten
Organisationen]{style="font-weight: 400"}](https://ror.org/governance)[
daran gearbeitet, dessen Infrastruktur zu stärken. Als
community-basierter Dienst hat ROR sowohl einen
]{style="font-weight: 400"}[[Beirat]{style="font-weight: 400"}](https://ror.org/supporters/#ror-community-advisors)[
als auch eine
]{style="font-weight: 400"}[[Steuerungsgruppe]{style="font-weight: 400"}](https://ror.org/governance/#steering-group)[
eingerichtet, ]{style="font-weight: 400"}[[Fördermittel und
Crowdfunding]{style="font-weight: 400"}](https://ror.org/blog/2020-08-20-ror-progress-update/)[ 
eingeworben sowie eine ]{style="font-weight: 400"}[[Governance-Struktur
und ein nachhaltiges Betriebsmodell
]{style="font-weight: 400"}](https://ror.org/about)[geschaffen. Darüber
hinaus wurden grundlegende
]{style="font-weight: 400"}[[community-basierte
Kuratierungs-Workflows]{style="font-weight: 400"}](https://github.com/ror-community/ror-updates#readme)[
implementiert und mit dem Aufbau der notwendigen Infrastruktur begonnen,
um Updates unabhängig bereitstellen zu können. In dieser Zeit hat ROR
eine ]{style="font-weight: 400"}[[breite Akzeptanz in der
wissenschaftlichen Infrastrukturlandschaft
]{style="font-weight: 400"}](https://ror.org/integrations)[erfahren und
wurde von Verlagen, Repositorien sowie von nationalen
Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt (z. B.
]{style="font-weight: 400"}[[Großbritannien]{style="font-weight: 400"}](https://repository.jisc.ac.uk/id/eprint/7840)[,
]{style="font-weight: 400"}[[USA]{style="font-weight: 400"}](https://www.arl.org/news/new-report-provides-recommendations-for-effective-data-practices-based-on-national-science-foundation-research-enterprise-convening/)[,
]{style="font-weight: 400"}[[Japan]{style="font-weight: 400"}](https://www.nistep.go.jp/en/?p=4916)[,
]{style="font-weight: 400"}[[Niederlande]{style="font-weight: 400"}](https://www.nwo.nl/en/news/nwo-persistent-identifier-strategy-will-lead-increased-efficiency-and-insight)[,
]{style="font-weight: 400"}[[Frankreich]{style="font-weight: 400"}](https://www.ouvrirlascience.fr/deuxieme-plan-national-pour-la-science-ouverte/)[,
]{style="font-weight: 400"}[[Australien]{style="font-weight: 400"}](http://doi.org/10.5281/zenodo.5039512)[)
als ein zentraler Persistent Identifier (PID) für Organisationen
anerkannt. Als Teil der breiteren Bemühungen, die Akzeptanz von ROR
voranzutreiben, hat ROR in Zusammenarbeit mit der Community am
]{style="font-weight: 400"}[[Mapping von ROR zu anderen
Organisations-IDs]{style="font-weight: 400"}](https://ror.readme.io/docs/map-other-organization-id-types-to-ror)[
(einschließlich GRID IDs) gearbeitet. ROR hat zudem vor kurzem einen
Workflow gelauncht, um Anfragen aus der Community zum
]{style="font-weight: 400"}[[Hinzufügen und Aktualisieren von
ROR-Datensätzen]{style="font-weight: 400"}](https://tinyurl.com/ror-request)[
zu ermöglichen.]{style="font-weight: 400"}

*[Es folgt nun eine gemeinsame Erklärung von Digital Science und ROR zu
dem oben genannten Übergang. Wir freuen uns über diesen Meilenstein, den
dieser Schritt für beide Verzeichnisse
darstellt.]{style="font-weight: 400"}*

# [GRID übergibt den Staffelstab an ROR]{style="font-weight: 400"}

[Im Jahr 2015 veröffentlichte Digital Science erstmals die
]{style="font-weight: 400"}[[Global Research Identifier Database
(GRID)]{style="font-weight: 400"}](https://grid.ac/)[, eine offene
Datenbank mit eindeutigen Identifikatoren für Forschungsorganisationen,
die über mehrere Jahre intern entwickelt und zur öffentlichen Nutzung
durch die Wissenschafts-Community bereitgestellt wurde. Im Jahr 2019
wurde das Research Organization Registry (ROR) als eine von der
Community getriebene Initiative gegründet, welche inhaltlich die
GRID-Datenbank spiegelte. ROR ist mittlerweile erwachsen und unabhängig
von GRID, weshalb Digital Science beschlossen hat, den Staffelstab an
ROR weiterzureichen und GRID mit einem letzten öffentlichen Release im
vierten Quartal 2021, aus dem öffentlichen Raum
zurückzuziehen.]{style="font-weight: 400"}

[Dieser Schritt mag überraschen, da GRID und ROR schon seit geraumer
Zeit koexistieren und zusammenarbeiten. GRID wurde ursprünglich ins
Leben gerufen, um eine damalige Lücke zu füllen, da es bis dato keine
offene Organisations-ID für die Wissenschaft gab. Da ROR auf GRID
aufbaut, könnten beide Organisations-IDs als konkurrierend wahrgenommen
werden. Deshalb hat Digital Science beschlossen, den Staffelstab formell
an ROR als führende offene Organisations-ID zu übergeben. Digital
Science wird GRID weiterhin intern nutzen -- allerdings fokussiert auf
die Produkte von Digital Science, deren Nutzer\*innen und
Kunden\*innen.]{style="font-weight: 400"}

[Nach dem letzten Release im vierten Quartal diesen Jahres wird GRID von
Digital Science keine weiteren Releases folgen lassen, um Klarheit und
Raum für die Weiterentwicklung von ROR zu schaffen. ROR wurde mit
GRID-Daten gestartet und von Digital Science als einem der
Gründungspartner unterstützt. Es war immer geplant, dass das ROR, da es
von der Community betrieben wird, schließlich der Hauptakteur für
Organisations-IDs werden würde. Jetzt, nach drei Jahren
„Parallelbetrieb", ist der Moment für ROR gekommen, diese Rolle zu
übernehmen. Der Entwicklungsstand der ROR-Infrastruktur sowie die
Aufnahme der ROR-ID in die DataCite-, Crossref- und ORCID-Datensätze
bedeuten, dass ROR ein Niveau der Community-Akzeptanz erreicht hat,
welches seinen langfristigen Platz in der Umgebung der PIDs und der
globalen Landschaft der Open Science Services
sichert.]{style="font-weight: 400"}

[Digital Science unterstützte die ROR-Initiative als Mitglied seit dem
Gründungstreffen in Girona 2018. Als ROR startete, stellte GRID die
„Seed-Daten" von über 100.000 Datensätzen zur Verfügung. Das GRID-Team
hat in den letzten drei Jahren daran gearbeitet, die Daten regelmäßig zu
aktualisieren, um ROR den Weg zu ebnen. In dieser Zeit wurden sowohl
innerhalb von ROR als auch bei Digital Science erhebliche Anstrengungen
unternommen, um die beiden Identifier synchron zu halten. Dieser nächste
Schritt in der Entwicklung von ROR ermöglicht es, bei Bedarf von GRID
abzuweichen. Wir freuen uns, dass wir diesen wichtigen Meilenstein
gemeinsam erreicht haben!]{style="font-weight: 400"}

[ROR und Digital Science sind bestrebt, den Übergang für alle, die von
GRID auf ROR umsteigen möchten, so reibungslos wie möglich zu
gestalten.]{style="font-weight: 400"}

[Auf der
]{style="font-weight: 400"}[[ROR-Supportseite]{style="font-weight: 400"}](https://ror.readme.io/docs/map-other-organization-id-types-to-ror)[
finden Sie Informationen zum Übergang von GRID zu ROR, die in Kürze
ergänzt werden. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an
das GRID- und ROR-Team und nutzen dafür den
"]{style="font-weight: 400"}[[ROR PID Forum Chat
Room]{style="font-weight: 400"}](https://www.pidforum.org/c/ror-chat-room/16)["
oder schauen in den FAQ-Bereich.]{style="font-weight: 400"}

[Digital Science und ROR sind hoch erfreut, wie gut sich das Projekt
entwickelt hat, und auf die Zukunft von ROR gespannt. Sowohl das GRID-
als auch das ROR-Team möchten sich bei der Wissenschafts-Community für
ihr Engagement und ihre Unterstützung
bedanken.]{style="font-weight: 400"}

[[Weitere FAQs zum Übergang von GRID zu ROR finden Sie
hier.]{style="font-weight: 400"}](https://www.digital-science.com/blog/2021/07/grid-passes-torch-to-ror/)

[Falls Sie mehr über ROR erfahren möchten, melden Sie sich gern für das
vom Projekt ORCID DE veranstaltete Online-Seminar
„]{style="font-weight: 400"}[[Research Organization Registry (ROR):
Nutzen und Vorteile einer offenen
Organisations-ID]{style="font-weight: 400"}](https://www.orcid-de.org/online-seminar-ror/)["
am 18. August 2021, von 10:00 bis 11:00 Uhr,
an.]{style="font-weight: 400"}

# Zitiervorschlag

Vierkant, Paul. „ROR Und GRID: Der Weg in Die Zukunft." *Blog der DINI
AGs FIS & EPUB*, 2021. <https://doi.org/10.57689/DINI-BLOG.20210726>.

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[![Creative Commons
Lizenzvertrag](https://i.creativecommons.org/l/by/4.0/88x31.png){decoding="async"}](http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/){rel="license"}

Der folgende Blogpost ist ein Gastbeitrag von


 Paul Vierkant (DataCite)


 und zugleich Übersetzung des ursprünglichen im ROR-Blog erschienen Posts “


 ROR and GRID: The Way Forward


 “ des ROR Leadership Teams

Am 12. Juli 2021 hat die Global Research Identifier Database (GRID) bekannt gegeben, dass es seinen regelmäßigen öffentlichen Releases im 4. Quartal 2021 einstellen und den Dienst an ROR übergeben wird.

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ROR und GRID: Der Weg in die Zukunft