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Auf dem Youtube-Kanal {ungeskripted} gibt es ein spannendes Interview mit Elias Gudwis, der unter ghostwriting-gudwis.de eine Ghostwriting-Agentur mit Fokus Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten betreibt. “Lustigerweise” hat die Plagiatsaffäre um Guttenberg dazu geführt, dass die Nachfrage gestiegen ist, weil Ghostwriter bezüglich Plagiate ihr Handwerk verstehen.

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Blogs sind heute ein integraler Bestandteil der digitalen Wissenschaftskommunikation und unterstützen verschiedene Kommunikationsfunktionen in der Wissenschaft. Sie können als Tagebuch im Sinne von Open Science genutzt werden, um aktuelle Ergebnisse aus dem Laboralltag zu dokumentieren und zu kommunizieren.

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Nach einer ersten ernüchternde Analyse zum Schweizer Elsevier Read & Publish Agreement (2020-2023) im August 2020 ist es nach 18 Monaten Vertragslaufzeit Zeit für eine weiteres Update. 77% Auschöpfung des Kontingents von 2020 Die Befürchtung, dass das Kontingent von 2850 OA Artikel nicht annähernd ausgeschöpft wird, hat sich inzwischen etwas abgeschwächt, ist aber noch nicht vom Tisch.

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Das Read & Publish Agreement von swissuniversities mit Elsevier gilt für Publikationen, die ab dem 1. Januar 2020 bei Elsevier eingereicht werden. Allerdings wurde erst Ende Mai 2020 der Vertrag und die Liste der relevanten Journals offiziell kommuniziert. Big-Deal mit einem OA-Addendum Der Vertrag liest sich zunächst wie ein klassischer Big-Deal für Journal Subskriptionen.

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Bereits letzte Woche kommunizierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), sie habe “ihre Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sowie die Verfahrensordnung zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten (VerfOwF) grundlegend überarbeitet.” Seit heute Nachmittag ist der Kodex, der bereits am 1.8.2019 in Kraft tritt, online.

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Die ETH Zürich führte im Februar 2017 bei ihren Forschenden eine Umfrage zu Open Access durch, deren Resultate nun veröffentlicht wurden. An der Umfrage nahmen 16% (992 von 6212) ETH-Wissenschaftler (inkl. Assistierende) teil. Zustimmung zu OA und Transformation. 90% aller Befragten sind der Meinung, dass wissenschaftliche Publikationen grundsätzlich online frei zugänglich sein sollten.

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Der “Open Science Monitor” der EU-Kommission ist online. Auszug aus der Beschreibung des Tools zum Monitoring von Open Science in Europa: Für den Bereich “Open Research Data” werden Daten  von re3data verwendet: Eine ausführliche Darstellung der Methodik findet sich auf der Website des Monitors (PDF). Der Monitor greift auf folgende Quellen zu: 101innovations, Altmetric, arXiv, bioRxiv, Clarivate

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Jeffrey Beall’s Liste ist weg. Sein Blog, wo er eine viel beachtete Liste von Journals und Verlage führte, die er als “Predatory” einstufte, ist leer geräumt. Beall selber will nicht sagen wieso er die Inhalte seines Blogs entfernt hat. Dies führt nun im Netz zu vielerlei Spekulation. Beall hat die Welt auf das Problem der Predatory Journals aufmerksam gemacht und in diesem Feld auch Pionierarbeit geleistet. Dafür gebührt ihm Dank und Respekt.