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Autor Alexander Wragge

Während der wohl prominenteste Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg abgetaucht ist, reißen die Kopier-Skandale an den Universiäten nicht ab. Die Informatikerin Debora Weber-Wulff (HTW Berlin) dokumentiert selbst Plagiate im Netz und kritisiert struktruelle Probleme im Wissenschaftsbetrieb. Die freiwilligen Jäger treibe der Sinn für Gerechtigkeit.

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Autor Alexander Wragge

Fünf Jahre hat der Aufbau gedauert. Seit heute ist die  Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) mit einer Testversion im Netz. Die DDB verknüpft 5,6 Millionen Datensätze aus 90 Bibliotheken, Museen, Archiven, Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen. Darunter finden sich zum Beispiel Jugend-Fotos von Bundestrainer Joachim Löw, Symphonien von Mozart und Verhandlungsprotokolle des deutschen Reichstags.

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Autor David Pachali

Heute beginnt die Open Access Week, eine seit 2008 stattfindende Aktionswoche, die für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen wirbt. Nach eigenen Angaben findet sie „überall”, also international statt und ist übrigens nicht zu verwechseln mit den Ende September in Wien abgehaltenen Open-Access-Tagen.

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Autor David Pachali

Man kann die Uhr nach stellen: Thomas Hoerens Skript zum Internetrecht ist pünktlich zum Wintersemester an der Uni Münster in aktualisierter Fassung erschienen. Neben dem Urheberrecht behandelt es auf 559 Seiten Domainrecht, Verträge und AGB, Werbung und Marketing, Datenschutz sowie haftungs- und strafrechtliche Fragen. Hier gibt es das PDF. Daneben ist auch das Skript zum IT-Vertragsrecht überarbeitet worden.

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Autor Alexander Wragge

? Konfliktfeld Urheberrecht und offene Archive?. Über Möglichkeiten der Balance zwischen urheberrechtlichen Schutzansprüchen und dem Recht auf freie Meinungsäußerung im Netz ? insbesondere im Kontext der Archivierung und Zugänglichmachung von Rundfunksendungen der Freien Community Radios und der Öffentlich Rechtlichen

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Autor David Pachali

Großbritannien soll ab 2014 auf Open Access in der Wissenschaft umsteigen, gerade hat der Staatsminister für Universitäten und Wissenschaft, David Willetts, entsprechende Pläne angekündigt, wie unter anderem der Guardian berichtet: Grün oder Gold? In Open-Access-Terminologie geht es dabei um die „Golden Road” zum freien Zugang, also die Erstveröffentlichung von Artikeln und anderen Publikationen.

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Autor David Pachali

Wer hat’s geschrieben? Mit der Antwort auf diese Frage beschäftigt sich die Wissenschaft der Stilometrie schon seit dem 19. Jahrhundert und untersucht anonyme oder pseudonyme Texte mit statistischen Methoden auf ihre Urheber. Noch jüngeren Datums – und sozusagen die Konterwissenschaft dazu – ist die „Adversarial Stylometry”, die die Umgehungsmöglichkeiten solcher Verfahren untersucht.

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Autor Eva Ricarda Lautsch

Aaron Swartz wurde am 19. Juli verhaftet, weil er zu viele Bücher aus einer Bibliothek ausgeliehen hat. Nicht direkt, aber so lautet der in dieser Angelegenheit wohl am häufigsten zitierte Vergleich, den David Segalin, ein Kollege von Demand Progress zog.

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Autor Philipp Otto

Gestern hat die Kommission “Selbstkontrolle in der Wissenschaft” der Universität Bayreuth auf einer Pressekonferenz den Abschlußbericht im Fall Guttenberg vorgestellt. Im Bericht heißt es zur Bewertung (S.13): “Nach eingehender Würdigung der gegen seine Dissertationsschrift erhobenen Vorwürfe stellt die Kommission fest, dass Herr Frhr.

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Autor Gastautor

Das deutsche Urheberrecht steht abermals vor einer großen Reform, dem 3. Korb. Nahezu alle Beobachter, Verbände, die Politik, Kreativschaffende, die Wissenschaft und die Industrie sind sich einig, dass viel Handlungsbedarf besteht. Je nach Interessenslage wird er jedoch an unterschiedlichen Stellen gesehen. iRights.info hat nun eine Vielzahl von Experten gefragt, wo sie die größten Probleme im Urheberrecht sehen.