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Autor Alexander Wragge

Das Medienmagazin Breitband erklärt den Trend Cloud-Gaming in einem neuen Podcast. Auf der US-Fachmesse CES (Consumer Electronics Show) stellten Unternehmen neue Streaming-Hardware vor. Breitband, das Magazin zu Medien und digitaler Kultur bei Deutschlandradio Kultur, widmet dem „Zocken in der Wolke“ eine eigene Spezialsendung. Breitband-Experte Marcus Richter beschreibt Cloud-Gaming als eine Art Kabelfernsehen.

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Autor Matthias Spielkamp

Amazons US-Kunden, die dort nach 1997 Musik-CDs gekauft haben, bekommen die Musik nun als MP3-Datei im Cloud-Player des Unternehmens bereitgestellt. Wird das „Autorip” genannte Programm damit zur Bedrohung für Apples iTunes, oder ist das nicht mehr als ein Marketing-Coup? Und bekommen Kunden demnächst auch ihre Bücher kostenlos als E-Books? Eine Analyse.

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Autor Alexander Wragge

Der Datenschutz dominiert die Debatte um das Cloud-Computing. Speziell der mögliche Datenzugriff von US-Behörden steht in der Kritik. Der liberale EU-Politiker Alexander Alvaro hält die Lage für dramatisch. Im Interview fordert er Rechtsschutz für die Betroffenen und warnt vor dem Missbrauch neuer Technologien. Das Internet habe seine Unschuld verloren.

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Autor David Pachali

Cloud Computing ist der Idee nach effizient. Doch die Umweltbilanz der Cloud-Anbieter fällt gemischt aus, so zuletzt Studien von Greenpeace. Forschung, IT-Unternehmen und Politik suchen nach neuen Lösungen für die stromhungrigen Rechenzentren.  Die Cloud scheint unsichtbar, zumindest auf den ersten Blick.

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Autor Alexander Wragge

Der Datenschützer Peter Schaar beobachtet mit Sorge den Umgang mit Nutzerdaten im Netz, insbesondere die Profilbildung. Es brauche Transparenz, Rechtssicherheit und gesetzliche Grenzen.  Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar fordert, das Anbieter von Internetdiensten in einer nutzerfreundlichen und verständlichen Form transparent machen, was mit personenbezogenen Daten passiert.

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Autor Alexander Wragge

Mit Sorge verfolgt der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar den Trend, Nutzerdaten zu aggregieren, zu analysieren und kommerziell zu verwerten. Schaar warnt vor beschönigenden Nutzungsbedingungen und fordert, Daten europäischer Bürger auch außerhalb der EU schützen.

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Autor Alexander Wragge

Die Datenschutzexpertin Seda Gürses rät davon ab, die Frage der Privatsphäre im Internet auf Datenschutzgesetze zu reduzieren. Gefragt seien die Nutzer. Wollen Nutzer verhindern, dass mit ihren Daten in sozialen Netzwerken wie Facebook Schindluder getrieben wird, sollten sie gemeinsam protestieren, meint Seda Gürses, Expertin für Datenschutz und Privatsphäre im Internet an der Leuvener Universität (COSIC/ESAT) in Belgien.

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Autor Valie Djordjevic

Was den Datenschutz angeht, ist Facebook das Sorgenkind unter den sozialen Netzwerken. Kaum eine Woche vergeht, dass keine neuen Vorwürfe fallen: ob Datensammeln, Privatsphäre-Einstellungen oder Gesichtserkennung. Informatikerin und Privacy-Expertin Seda Gürses über die Frage, wo die wirklichen Probleme liegen. Der folgende Text stammt aus „Das Netz 2012“, dem Jahresrückblick Netzpolitik von iRights.

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Autor Alexander Wragge

Die Bundesländer sind unzufrieden mit der EU-Strategie zum Datenschutz im Netz. Verbraucher sollen die Datenschutzfreundlichkeit eines Cloud-Angebots auf einen Blick erkennen können. Nach Auffassung des Bundesrats bezieht die EU-Kommission datenschutzrechtliche Fragen in ihrer Cloud-Strategie nicht ausreichend ein.

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Autor Alexander Wragge

Zugriffe auf (Cloud-)Daten europäischer Nutzer erfolgen bislang auch ohne Rechtsgrundlage, so der EU-Abgeordnete Jan Philipp Albrecht (Grüne). Gefragt seien Standards für Behörden. Ein entsprechendes Abkommen zwischen den EU und den USA kommt allerdings nicht voran. „In Europa kann man heute (…)  nicht genau sagen, was die Amerikaner mit EU-Daten machen“, so Albrecht (Grüne) am Mittwoch im Interview mit iRights Cloud.