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Veröffentlicht in iRights.info
Autor David Pachali

Gemeinfrei oder doch geschützt? Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen haben eine Klage gegen Wikimedia eingereicht. Der Streit betrifft die Frage, ob Reproduktions-Fotos von urheberrechtsfreien Gemälden ebenfalls frei verwendet werden dürfen. Auslöser des Streits ist ein Foto, das der Hausfotograf der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen von einem Gemälde Richard Wagners angefertigt hatte.

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Autor David Pachali

Die US-Organisation Knowledge Ecology International (KEI) hat am Dienstag und Mittwoch neue Auszüge aus dem geplanten transpazifischen Freihandelsabkommen (TPP) veröffentlicht. Über eine Erweiterung des Abkommens wird derzeit zwischen den USA, Kanada, Japan, Australien und weiteren Staaten verhandelt.

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Autor Henry Steinhau

Am 5. und 6. November 2015 findet in Hamburg die fünfte Konferenz der Reihe „Zugang gestalten“ statt. Im Mittelpunkt stehen Strategien für die Zukunft, wenn Bibliotheken, Archive und Museen zum Beispiel Ausstellungen konzipieren oder ihre Bestände digital zugänglich machen wollen.

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Autor Matthias Spielkamp

Wenn Lehr- und Lernmaterialien als „Open Educational Resources“ freigegeben sind, können Lehrer, Schüler und Bildungs­einrichtungen sie leichter weiterverwenden. Einige Bedingungen gibt es jedoch auch dabei zu beachten. Eine FAQ zur richtigen Verwendung der freien Lizenzen.

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Autor David Pachali

Um Bücher, Fotografien und andere Werke in digitalen Bibliotheken einfacher zugänglich zu machen, schlägt das US-Urheberrechtsamt zwei Gesetzesänderungen vor. Dabei dienen ihm auch Regelungen in Europa als Vorbild. Das US-Urheberrechtsamt (Copyright Office) hat Hürden beim Aufbau digitaler Bibliotheken ausgemacht und Gesetzesvorschläge vorgestellt, die diese überwinden sollen.

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Autor Matthias Spielkamp

Wenn Wissenschaftler ihre Publikationen im Open Access frei verfügbar machen wollen, kann das seit 2014 geltende Zweitveröffentlichungsrecht helfen. Es gilt jedoch nur mit einigen Einschränkungen. Was wissenschaftliche Autorinnen und Autoren tun können, um eigene Veröffentlichungen zugänglich zu machen, behandelt ein Policy Paper des iRights.Lab.

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Autor Henry Steinhau

Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleibt es weitgehend selbst überlassen, seine Inhalte systematisch zu archivieren. Besser wäre es, wenn wie bei Büchern stets Pflichtexemplare abgeliefert werden müssen, sagt der Medienwissenschaftler Leif Kramp im iRights.info-Interview. Alternativ könnte auch ein Teil des Rundfunkbeitrags der Archivierung gewidmet werden. So lasse sich auch die Zugänglichkeit der Inhalte verbessern.

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Autor Christoph Bruch

Der Wissenschaft soll es dienen: Das Zweitveröffentlichungsrecht, das zu Beginn des letzten Jahres in Kraft trat (iRights.info berichtete). Autoren von wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln sind unter bestimmten Bedingungen dazu berechtigt, die Manuskriptversion der durch das neue Gesetz privilegierten Artikel ein Jahr nach der Erstveröffentlichung elektronisch zweitzuveröffentlichen.

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Autor Henry Steinhau

Ein neuer Sammelband der Deutschen Digitalen Bibliothek setzt sich mit den Anforderungen an Institutionen auseinander, den kulturellen Nachlass einer Gesellschaft auch digital zu sichern. Anlässlich der Veröffentlichung findet am 12. März auf der Buchmesse in Leipzig eine Podiumsdiskussion statt.

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Autor David Pachali

Wie die Forscherin Erin McKiernan in ihrem Blog berichtet, wechselt die US-Forschervereinigung Society for Neuroscience bei den von ihr herausgegebenen Fachzeitschriften auf eine Creative-Commons-Lizenz, die lediglich verlangt, die Quelle zu nennen, kurz „CC BY“ genannt. Die beiden Zeitschriften „Journal of Neuroscience“ und „eNeuro“ arbeiteten demnach schon zuvor mit einer Creative-Commons-Lizenz.