Rogue Scholar Beiträge

language
Veröffentlicht in iRights.info
Autor Philipp Otto

Nach „Mashup – Lob der Kopie“ schreibt Dirk von Gehlen sein zweites Buch. Und damit geht er neue Wege: Die Leser können beim Schreiben dabei sein, dem Autor Tipps geben und dabei zu sehen, wie das Buch entsteht. Dafür nutzt von Gehlen die Möglichkeiten des Crowdfunding.  Dirk von Gehlen leitet bei der Süddeutschen Zeitung die Abteilung „Social Media/Innovation“, zu der auch das mehrfach ausgezeichnete junge Magazin jetzt.de zählt.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Alexander Wragge

Vom Ziel bis zur Ausgestaltung – das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverleger spaltet den Bundestag. Die Argumente im Überblick. Um 22.50 Uhr eröffnete Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) am Donnerstag (29.11.) die erste Plenumsdebatte zum neuen Leistungsschutzrecht für Presseverleger (LSR). Nach vielen Monaten intensiver Debatte im Netz ist das LSR an dem Ort gelandet, wo darüber entscheiden wird.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor David Pachali

Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) hat am Donnerstag eine Untersuchung veröffentlicht, die Aufschluss über das Einkommen von Autoren und Regisseuren von Dokumentarfilmen bietet. Sie basiert auf einer repräsentativen Befragung von 92 der annähernd 700 Autoren und Regisseure im Verband für einen Zeitraum von drei Jahren.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Alexander Wragge

Verlagen ist das Recht der Autoren auf angemessene Vergütung herzlich egal, kritisiert der freie Journalist Benno Stieber. Im Interview fordert der Vorsitzende des Berufsverbandes Freischreiber das Urhebervertragsrecht zu reformieren und warnt vor einem Brain-Drain im Journalismus.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor John Hendrik Weitzmann

Rund um Spiele sind regelrechte Wirtschaftssysteme erwachsen. Man kann Ausrüstungsgegenstände, virtuelle Häuser oder einen höheren Spielstatus kaufen. Bei manchen Spielen gibt es auch virtuelles Geld. Viele Nutzer haben beträchtliche Zeit und oft auch reales Geld in die Spiele gesteckt. Welche Rechte haben sie an ihren Spiel-Objekten? Bei Spielen geht es einen übergeordneten Spannungsbogen.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Philipp Otto

Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) hat im Rahmen der Berlin Music Week 2012 die Veranstaltung “New Music – New Business? Neue Geschäftsmodelle für Musik und Kultur” durchgeführt.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Philipp Otto

Der Vorsitzende des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages Siegfried Kauder (CDU) hat im aktuellen Politikbrief des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft ECO zum aktuell diskutierten Regierungsentwurf zum “Leistungsschutzrecht für Presseverlage” Stellung genommen und deutliche Kritik geübt.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Alexander Wragge

“Unsere gesamte Wirtschaft verpasst neue Wachstumschancen”, kritisiert EU-Kommissarin Neelie Kroes (Digitale Agenda) mit Blick auf ausbleibende Urheberrechtsreformen in Europa. Konkrete Vorschläge macht sie noch nicht. Als Wettbewerbskommissarin war Neelie Kroes eine Art Star in der Brüsseler Behörde. In ihrer Amtszeit erreichten beispielsweise die Wettbewerbsstrafen Rekordhöhen.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Alexander Wragge

Im Interview mit iRights.info fordert SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, den “Wahnsinn des Abmahnmissbrauchs” zu beenden, die Förderung der Digitalwirtschaft besser abzustimmen und Medienkompetenz durch altersgerechte Internetangebote zu fördern. Zur Person Foto: (c) Bundestag/Lichtblick/Achim Melde Frank-Walter Steinmeier ist Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Alexander Wragge

Was machen und wozu braucht man eigentlich noch Verlage? In der aktuellen Diskussion zum Urheberrecht fallen inzwischen so grundsätzliche Fragen. Aufklärung verspricht eine Aktion der Buchbranche, koordiniert vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Unter dem Titel „Zum Dialog bereit?” öffnen am 13. September in verschiedenen Städten 20 Verlagshäuser ihre Türen, darunter beispielsweise De Gruyter, Cornelsen und Random House (siehe Programm).