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Veröffentlicht in iRights.info
Autor David Pachali

Screenshot: deutsche-digitale-bibliothek.de Seit knapp einem Jahr steht die Deutsche Digitale Bibliothek als Betaversion online, seit Montag nun bietet sie auch eine API an. Über die Schnittstelle können Entwickler Daten aus dem Katalog der DDB auslesen und für weitere Anwendungen verwenden.

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Autor Redaktion iRights.info

Was die Digitalisierung für Museen, Bibliotheken, Archive und andere Einrichtungen bedeutet, davon handelt die Konferenz „Zugang gestalten! – Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe”.  Mancher wird sich erinnern: Es ist nicht die erste Konferenz zum Thema.

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Autor John Hendrik Weitzmann

Geoff Brigham ist Justiziar der Wikimedia Foundation, der Stiftung hinter der Wikipedia. Im iRights.info-Interview spricht er darüber, was er dort macht, wie die Stiftung mit der Community der Autorenschaft zusammenarbeitet und wie der Autorenschwarm bei politisch-rechtlichen Fragen Entscheidungen trifft.

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Autor Eric Steinhauer

Mit dem geltenden Urheberrecht wird es nicht ermöglicht, sondern vielmehr verhindert, dass digitale Inhalte archiviert werden können, so Eric W. Steinhauer. Der Bibliotheksjurist skizziert die Lage und fragt: Was soll unser kulturelles Gedächtnis ausmachen? Was wir uns erzählen, was wir uns berichten, bildet das kommunikative Gedächtnis unserer Gesellschaft.

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Autor Andreas Lange

Spielefans auf der ganzen Welt haben freiwillig und außerhalb der traditionellen Gedächtnisorganisationen eigene Ansätze entwickelt, um Games zu bewahren. Für Museen, Archive und Bibliotheken wird dieses Wissen jetzt relevant. Doch braucht auch die Spielecommunity die Zusammenarbeit mit Institutionen, um Games als digitales Kulturgut zu bewahren. Games sind die ersten digital geborenen Kulturgüter, die massenhaft und global produziert wurden.

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Autor Redaktion iRights.info

In eigener Sache: Was bleibt von den Zeugnissen des kulturellen Schaffens und der Wissenschaft, die auf digitalen Trägern festgehalten werden, in 5, in 20 oder in 100 Jahren? Das fragt eine neue Publikation von iRights.Media. Am 25.9. wird sie in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main vorgestellt. Die Publikation hält die Diskussionen der Initiative „Nachhaltigkeit in der digitalen Welt” fest.

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Autor David Pachali

Abmahnungen sollen für Nutzer nur noch 147,56 Euro kosten, Bibliotheken und andere Einrichtungen können Werke ohne klaren Rechtsinhaber online stellen, Wissenschaftler ihre Artikel frei im Netz veröffentlichen. Der Bundesrat winkte heute Änderungen am Urheberrecht durch.

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Autor Paul Klimpel

Was bleibt von den Zeugnissen des kulturellen Schaffens und der Wissenschaft, die auf digitalen Trägern festgehalten werden, in fünf, in zwanzig oder in hundert Jahren? Eine Reihe von Experten hat sich mit dem Thema „Nachhaltigkeit” und digitaler Langzeitarchivierung beschäftigt.

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Autor David Pachali

Ein vorbildlicher Schritt: Der J. Paul Getty Trust hat 4.689 Digitalisate aus dem vom US-Ölmagnaten gegründeten Museum in Los Angeles frei im Netz verfügbar gemacht. Im Rahmen eines Open-Content-Programms kann jetzt jeder die gemeinfreien Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Manuskripte für beliebige Zwecke verwenden.

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Autor Redaktion iRights.info

Das Urheberrecht birgt für Archive, Museen und Bibliotheken viele Probleme, wenn sie Werke nutzen und zugänglich machen wollen. Alle Rechte retrospektiv zu klären, ist etwa bei Filmen mit vielen beteiligten Urhebern fast unmöglich. In der Praxis sind deshalb an vielen Stellen „Fiktionen” an die Stelle eines lückenlosen Nachweises der Rechtekette getreten: Plausible Vermutungen darüber, wo die Rechte an einem Werk liegen.