Rogue Scholar Beiträge

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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Valie Djordjevic

Kostenlose Kochrezepte, Software oder Musikdateien – all das gibt es im Internet. Oft jedoch lauert hinter solchen Angeboten eine Abofalle und eine Rechnung für ein Abo flattert plötzlich ins Haus. Viele zahlen aus Unsicherheit und spielen den unseriösen Anbietern in die Hände. Dabei liegt von Rechts wegen meist kein gültiger Vertrag vor.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Till Kreutzer

Im Netz kann jeder für sich selbst, seine Katze oder seine Firma eine Webseite oder ein Blog einrichten. Doch die Freiheit ist rechtlich eingeschränkt. Verstöße gegen Marken- und Titelschutzrechte können dazu führen, dass Domains vom Netz genommen, Webseiten und Blogs umbenannt werden müssen und Briefe mit Schadensersatzforderungen ins Haus flattern. Was muss man beachten, wenn man eine Domain anmeldet?

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Alexander Wragge

Wer eigene Inhalte unter einer Creative-Commons-Lizenz (CC) freigibt, wählt oft die Einschränkung: Nicht für die kommerzielle Nutzung (“NC”). Über die weitreichenden Folgen sind sich nur wenige Urheber bewusst.  Musik, Texte, Filme und Fotos, die ich selbst produziert habe, möchte ich ungern in irgendeiner Werbekampagne wiederfinden. Noch dazu, wenn mir das beworbene Produkt nicht passt, und mir das Unternehmen keinen Cent bezahlt.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Redaktion iRights.info

Darf der Chef mich elektronisch überwachen? Wie darf ich mit Inhalten aus dem Netz arbeiten? Wie muss ich mit Kundendaten umgehen? In einer neuen Broschüre behandeln die Landesanstalt für Medien NRW und iRights.info Rechtsfragen zum digitalen Arbeitsalltag. Das Internet und digitale Medien prägen die Arbeit. Allerdings herrscht Verunsicherung, was erlaubt ist und was nicht.

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Autor Alexander Wragge

Warum können sich Youtube und GEMA nicht einigen, wie und in welcher Höhe Komponisten und Textdichter für Musikinhalte auf der Videoplattform zu entlohnen sind? iRights.info gibt einen Überblick. Original-Musikinhalte sind hierzulande auf der Video-Plattform Youtube in der Regel gesperrt.

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Autor Gastautor

Private Vervielfältigungen sind zwar zulässig, aber nicht kostenlos. Es wird für jede Privatkopie bezahlt, und zwar über die sogenannte Geräte- und Leermedienabga- be. Auf jeden CD- und DVD-Brenner, Scanner und Kassettenrekorder, jede leere Videokassette und jeden CD- und DVD-Rohling werden in Deutschland pauschale Abgaben erhoben, die im Kaufpreis enthalten sind.

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Autor Till Kreutzer

So genannte freie Softwarelizenzen boomen. GNU/Linux ist das beste Beispiel für ihren Erfolg. Wann ist es sinnvoll, eine freie oder Open-Source-Lizenz für die eigene Software zu verwenden? Die Begriffe Open Source und freie Software stehen für die gleiche Art Lizenzmodell, das unter Einsatz von Lizenzen wie der GNU General Public Licence (GPL) verfolgt werden kann. Was „freie Software“ ausmacht, ist in Grundzügen sehr eindeutig zu beschreiben.

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Autor Till Kreutzer

Bei der Vermarktung eigener Software spielt das Urheberrecht eine wichtige Rolle. Es schützt dessen Inhaber grundsätzlich davor, dass sein Programmcode ungefragt verwendet wird. Nicht immer aber darf der Programmierer allein entscheiden, wie das Programm vermarktet wird. Vor der Vermarktung muss also geklärt werden, wer welche Rechte hat. Der Urheber ist der Schöpfer des Werkes – bei Computerprogrammen also im Zweifel der Programmierer.

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Autor Till Kreutzer

Im Internet findet man jede Menge Fanseiten, die über Film- und Popstars, Kultfilme oder Lieblingsbücher informieren – und die eigene Begeisterung mit anderen teilen möchten. Klar, dass das ohne Bilder der Idole oder Screenshots aus dem Lieblingsfilm etwas eintönig wäre. Aber wie steht es dabei mit dem Urheberrecht?

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Autor Till Kreutzer

Musik und Filme auf CDs, DVDs, Videos und anderen Trägern darf man für den privaten Gebrauch vervielfältigen, etwa als Geschenk für Freunde oder auch als Kopie für das Privatarchiv – es sei denn, sie sind kopiergeschützt.  Das Vervielfältigen eines urheberrechtlich geschützten Werkes ist grundsätzlich nur mit Zustimmung des Rechteinhabers gestattet.