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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Matthias Spielkamp

Tauschbörsen sind der Untergang der Unterhaltungsindustrie und damit der Kultur, sagen die einen. Tauschbörsen befreien die Künstler davon, durch Zwischenhändler – Musik- und Filmindustrie, Verlage – ausgebeutet zu werden, sagen die anderen. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Nirgendwo sonst kristallisiert sich der Streit ums Urheberrecht so wie an der Frage, ob Tauschbörsen verboten oder erlaubt sein sollten.

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Autor Oliver Passek

Muss der Urheber oder Rechteinhaber zustimmen, wenn man Musik-CDs oder Computerprogramme verkaufen oder kostenlos weitergeben will? Das wäre ziemlich umständlich, daher gibt es Sonderregeln. Welche Regeln gelten für welche Fälle, welche Details sind zu beachten?

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Autor Till Kreutzer

Alle, die schon mal ein Programm installiert haben, kennen das Verfahren: Die Software läuft erst, wenn man meterlange Nutzungsbedingungen akzeptiert. Doch wer liest die schon? Dass sich Fallen darin verbergen können, ahnt man. Erst Ende Januar haben die Verbraucherzentralen zwei große Computerspiel-Firmen abgemahnt, weil sie deren Bedingungen für rechtswidrig halten. Doch was ist legal, was nicht? Wo lauern Risiken für die Nutzer?

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Autor Till Kreutzer

Wer Software kopieren will, muss einige Sonderregeln beachten: Im Gegensatz zu Musik-CDs oder Film-DVDs sind die Regelungen strenger. Bevor man also seinen Brenner anwirft und Microsoft Word oder das neuste Computerspiel kopiert, sollte man sich erkundigen, was erlaubt ist und was nicht. Wie andere Werke genießen auch Computerprogramme jeglicher Art urheberrechtlichen Schutz. Was bedeutet das?

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Autor Gastautor

Wenn es um Online-Aktionshäuser geht, denkt jeder sofort nur an eines: Ebay. Der „Online-Marktplatz“ ist mit weitem Abstand der Marktführer, international und national. Allein in Deutschland gibt es ungefähr sechzehn Millionen registrierte Nutzerinnen und Nutzer. Welche urheberrechtlichen Probleme können bei Ebay auf sie zukommen? Anm. d. Red.: Dieser Artikel beschreibt die Rechtslage mit Stand 2. Mai 2005.

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Autor Valie Djordjevic

Wer seine eigene Musik auch außerhalb des Proberaums der Welt zu hören geben will, muss sie veröffentlichen. Dabei schützt das Urheberrechtsgesetz Musiker, Komponisten und Texter. Wie das funktioniert, erklärt iRights.info. Es ist nicht ganz einfach zu verstehen, wie Musikstücke geschützt werden.

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Autor Valie Djordjevic

Von Sweety dem Kücken bis zum aktuellen Lieblingshit – das Geschäft mit Klingeltönen für’s Mobiltelefon boomt. Moderne Handys spielen auch MP3-Dateien ab – aber wie sieht es urheberrechtlich aus mit Klingeltönen? Darf man sie kopieren, verschenken oder selbermachen? Während CD-Verkäufe rückläufig sind, kann die Musikindustrie mit Klingeltönen immer noch Geld verdienen, wie die minutenlangen Werbeblöcke bei Viva und MTV beweisen.

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Autor Gastautor

Viele Nutzer glauben, dass Stadtpläne oder Straßenkarten öffentliches Gut sind – weshalb sie die Karten ohne Lizenz gratis verwenden und kopieren dürfen. Das stimmt in den meisten Fällen nicht. Trotzdem muss nicht jeder für eine Lizenz tief in die Tasche greifen, der einen Anfahrtsplan auf seiner Website verwenden will. Das Restaurant ist eröffnet und die Website online – was fehlt ist eine Anfahrtsskizze.

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Autor Valie Djordjevic

Für viele sind Computerspiele nichts weiter als billige Unterhaltung, andere halten sie für die Kunstform der Zukunft. In den letzten zehn Jahren sind zahlreiche Subkulturen entstanden, in denen Computerspiele nicht nur blind konsumiert werden, sondern in denen aus den Einzelelementen Neues erschaffen wird. Wie fast immer, hat dies urheberrechtliche Auswirkungen.

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Autor Valie Djordjevic

Fremdes Material spielt in Filmen eine gewichtige Rolle: Dokumentar- und Experimentalfilme zeigen Ausschnitte aus anderen Filmen oder verwenden Nachrichten aus dem Fernsehen. Aber Filme und Fernsehsendungen sind urheberrechtlich geschützt, so dass man bei der Übernahme von fremdem Material einiges zu beachten hat.