Rogue Scholar Beiträge

language
Veröffentlicht in iRights.info
Autor David Pachali

Abmahnungen sollen für Nutzer nur noch 147,56 Euro kosten, Bibliotheken und andere Einrichtungen können Werke ohne klaren Rechtsinhaber online stellen, Wissenschaftler ihre Artikel frei im Netz veröffentlichen. Der Bundesrat winkte heute Änderungen am Urheberrecht durch.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Der Rechtsausschuss sowie der Ausschuss für Kulturfragen des Bundesrates erheben ihren Zeigefinger, da die Gesetzesänderungen der Koalition beim Zweitveröffentlichungsrecht nicht weit genug gingen. Gleichzeitig legen sie dem Bundesrat die Zustimmung nah. Am 20. September wird es im Bundesrat um Urheberrechtsreformen gehen.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor John Hendrik Weitzmann

Dimitar Dimitrov ist seit Mitte des Jahres als Kundschafter und Botschafter in Brüssel für Wikimedia tätig, dem Verein hinter der Wikipedia. Während der internationalen Wikimania-Konferenz in Hongkong sprach John Weitzmann mit ihm über seine Aufgaben und die nächsten Ziele der Anhänger des freien Wissens. iRights.info: Sie sind für Wikimedia in Brüssel tätig.

Veröffentlicht in iRights.info

Gleichsam in letzter Minute hat der Bundestag am Donnerstag ein Zweitveröffentlichungsrecht für wissenschaftliche Urheber beschlossen. Heinz Pampel bewertet den Beschluss aus Sicht der Wissenschaft und die weiteren Aussichten für Open Access. Der Bundestag hat gestern mit der Mehrheit von Union und FDP die Einführung eines Zweitveröffentlichungsrechts beschlossen.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor John Hendrik Weitzmann

Der 16-Jährige US-Amerikaner Jack Andraka hat einen neuen Krebstest entwickelt, der bei 100prozentiger Trefferquote rund 168 Mal schneller und 400 Mal empfindlicher sein soll als bisherige Testmethoden, bei einem  26.000stel der Kosten. Die National Institutes of Health (NIH) präsentieren den Forschungserfolg des Zehntklässlers als direkte Folge von Open Access, da er offenbar vollständig auf frei verfügbaren

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Tilman Baumgärtel

Eine Umfrage der Gesellschaft für Medienwissenschaft zeigt: Universitätsdozenten befürchten, wegen des Einsatzes von urheberrechtlich geschützten Materialien belangt zu werden. Bildungseinrichtungen kämpfen unterdessen weiter mit den kleinteilig-vagen Regelungen in ihrem Bereich. Drohen in deutschen Hörsälen bald Polizeirazzien wie im Fall des Sharehosters Kino.to vor zwei Jahren?

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Redaktion iRights.info

Das Urheberrecht birgt für Archive, Museen und Bibliotheken viele Probleme, wenn sie Werke nutzen und zugänglich machen wollen. Alle Rechte retrospektiv zu klären, ist etwa bei Filmen mit vielen beteiligten Urhebern fast unmöglich. In der Praxis sind deshalb an vielen Stellen „Fiktionen” an die Stelle eines lückenlosen Nachweises der Rechtekette getreten: Plausible Vermutungen darüber, wo die Rechte an einem Werk liegen.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor telemedicus.info

Der Bundesgerichtshof entscheidet erneut im Streit über Online-Videorekorder, das Kabinett beschließt Urheberrechtsänderungen bei verwaisten Werken und Zweitveröffentlichung, die BGH-Entscheidung zur Elternaufsicht beim Filesharing liegt jetzt vor. Außerdem im Wochenrückblick: Das Bundesverfassungsgericht ordnet Plätze für ausländische Medien im NSU-Prozess an, der Bundesgerichtshof erlaubt Einwilligungen in Werbeanrufe per AGB.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Redaktion iRights.info

Das Projekt e-teaching.org, angesiedelt bei der Stiftung Medien in der Bildung (SbR) des Leibniz-Institut für Wissensmedien, kümmert sich um die Frage, wie digitale Medien am besten in der Hochschullehre eingesetzt werden können. Dazu zählen beispielweise Fragen von „Wie stelle ich mein Skript ins Netz?” – bis hin zu Strategien im Umgang mit online verfügbaren Tools und der Struktur von Online-Vorlesungen.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor David Pachali

Zu den vom Justizministerium geplanten Urheberrechtsänderungen haben sich inzwischen auch die Kultusministerkonferenz und die in der Allianzinitiative zusammengeschlossenen Wissenschaftsorganisationen geäußert.