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Autor David Pachali

Welche Teile des Webs sollen für zukünftige Generationen archiviert werden? Das erkundet derzeit die Deutsche National­bibliothek und befragt Internetnutzer. Im Interview spricht Vizedirektorin Ute Schwens über den Stand der Dinge bei der Webarchivierung und die Auswirkungen des neuen Urheberrechts. iRights.info: Die Deutsche Nationalbibliothek ist so etwas wie das Gedächtnis der Nation.

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Autor Redaktion iRights.info

In eigener Sache: Auf der Konferenz „Zugang gestalten!“ diskutierten Fachleute aus Museen, Archiven und Bibliotheken über Zusammenarbeit bei der Digitalisierung des Kulturguts. Videos der Konferenz sind jetzt verfügbar. Die Keynote der Konferenz, die am 19. und 20. Oktober in Frankfurt/Main stattfand, hielt Jens Nymand-Christensen, bei der Europäischen Kommission in der Generaldirektion Bildung und Kultur tätig.

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Autor Dorothea Strecker

Schattenbibliotheken wie Sci-Hub sind für viele Wissenschaftler zur ersten Anlaufstelle geworden, um Aufsätze und andere Texte zu beschaffen. Sie sind eine Antwort auf mangelnden Literaturzugang, können die tieferen Probleme des Publikationswesens der Wissenschaft aber nicht lösen, schreibt Dorothea Strecker. Das Geschäft mit wissenschaftlichen Aufsätzen ist lukrativ.

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Autor David Pachali

Meme wandern durch das Netz, kombinieren als Image-Macro ein Bildmotiv mit immer wieder neuem Text oder dienen als Reaction-GIF dem Gefühlsausdruck. Wo sie herkommen und wer sie erschaffen hat, sieht man ihnen nicht an. Immerhin dokumentieren Seiten wie die Enzyklopädie Knowyourmeme ihre Verbreitung. Jetzt hat auch die Library of Congress in Washington eine Sammlung über Netzkultur veröffentlicht.

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Autor Henry Steinhau

Die sechste Ausgabe der Konferenz „Zugang gestalten! – Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“ fand am 17. und 18. November 2016 im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart in Berlin statt. Die Konferenz zum Nachsehen und -hören.

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Autor Rike Maier

Der Europäische Gerichtshof hat klassische Bücher und E-Books beim Verleih durch Bibliotheken gleichgestellt. Dem E-Book-Verleih stehen somit keine prinzipiellen Hürden mehr entgegen. Offen bleibt aber, wie weit die neue Freiheit reicht. Für das Urheberrecht werfen digitale Technologien immer wieder neue Probleme auf. Welche Regeln gelten im digitalen Zeitalter unverändert weiter und welche passen nicht mehr?

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Autor Eric Steinhauer

Vor zehn Jahren beschloss der Bundestag, dass auch Internet-Inhalte von der Deutschen Nationalbibliothek gesammelt werden sollen. Doch genau das darf sie bis heute oftmals nicht, weil sonst Urheberrechte verletzt würden.  Am 29. Juni 2006 ist das „Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek” (DNBG) in Kraft getreten.

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Autor Alexis Rossi

Vor 20 Jahren gründete sich in den USA die gemeinnützige Organisation „Internet Archive“. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, Webseiten, Texte, Fotos, Audio- und Video-Werke sowie Videospiele und Software dauerhaft zu speichern und zur Verfügung zu stellen. Alexis Rossi vom Internet Archive beschreibt, wie sich dessen Arbeitsfelder und Ziele fortentwickelt haben.

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Autor Paul Klimpel

In der Schriftenreihe der Deutschen Digitalen Bibliothek ist gestern das Buch „Föderale Vielfalt – globale Vernetzung“ erschienen. Es stellt die Strategien und Konzepte zur Digitalisierung des kulturellen Erbes in den einzelnen Bundesländern dar und wirft einen Blick über den nationalen Tellerrand hinaus.

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Autor Henry Steinhau

Viele alte Texte, Fotos oder Grafiken könnten in digitalen Bibliotheken zugänglich sein, doch der Hemmschuh dabei sind meist ungeklärte Rechte. Neue Lösungsmodelle stoßen zu oft auf Abwehr, sagt der Urheberrechtsforscher Martin Kretschmer. iRights.info: Herr Kretschmer, Sie sagen, dass immens viele urheberrechtlich geschützte Werke in einem schwarzen Loch verschwinden. Was meinen Sie damit?